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Fendt 700 Vario – Der Perfektionist

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fendt 700 vario
Der Fendt 700 Vario ist der meistverkaufte Traktor der Marke Fendt. Er überzeugt durch die VisioPlus Kabine inklusive der ausgezeichneten Fendt Variotronic sowie modernster Motorentechnik mit Kraftstoff sparender SCR-Technologie. Neben der Erfüllung der gesetzlichen Abgasnorm Stufe 4 / Tier 4 Final hat AGCO/Fendt seine Traktorenbaureihe 700 Vario mit mehr Effizienz, Komfort und Sicherheit ausgestattet. Das bedeutet, dass Anbaugeräte bei reduzierter Motordrehzahl gefahren werden können, 300 Grad Freisicht mit dem neuen Scheibenwischer und LED-Scheinwerfer mit Leuchtweitenregulierung, um nur einige Beispiele zu nennen.

SCR mit Coated Soot Filter (CSF) und Abgasrückführung

Mit den neuen Fendt Traktoren der Baureihe 700 bietet AGCO/Fendt Traktoren, die der europäischen Abgasnorm Stufe 4 / Tier 4 Final entsprechen. Analog der bekannten Technologie aus den Fendt Großtraktoren 800 und 900 Vario setzt der Landtechnikhersteller die Abgasrückführung (AGR) nun auch im 700 Vario ein. Der Sechs-Zylinder-Deutz-Motor mit 6,06 l Hubraum, CommonRail sowie neuem Raildruck-Regelventil, und die bewährte Fendt SCR Technologie bieten in Verbindung mit dem Coated Soot Filter (CSF) eine technisch hochwertige und effiziente Kraftstoff sparende Lösung, bei der die passive Regeneration ohne zusätzliche Einspritzung im Abgasstrang erfolgt.
Für mehr Effizienz sorgt auch die neue 4-fach 1.000 E-Zapfwelle. Sie ermöglicht, trotz abgesenkter Motordrehzahl, 1.000 Umdrehungen/Minute an der 1.000 E Heckzapfwelle. Damit wird das Einsatzspektrum nicht nur erweitert, sondern der 700 Vario arbeitet durch die Kraftstoffeinsparung wirtschaftlicher. Die 4-fach 1.000 E-Zapfwelle bietet Fendt bisher nur in der 700 Vario-Baureihe an.

Zweikreisbremse mit 100 Prozent Druckluft

AGCO/Fendt hat die 700 Vario Baureihe komplett auf das Zweikreisbremssystem umgestellt. Für die zu hundert Prozent mit Druckluft funktionierende Technologie bedient der Fahrer nur noch ein Bremspedal. Optional ist aber weiterhin die Einzelradbremse erhältlich, die eine hohe Wendigkeit zum Beispiel bei Pflegearbeiten bietet. Mit dem Zweikreisbremssystem entfällt der Kompressor im Superkomfort-Fahrersitz Evolution dynamic, der nun über einen Druckluftanschluss bedient wird.
Da der Ölbedarf der Anbaugeräte steigt, bietet der Landtechnikhersteller optional für den Mehrbedarf eine größere Hydraulikpumpe an.

Hohe Fahrsicherheit durch optimale Sicht

Eine besondere Innovation bildet der neue Frontscheibenwischer mit einem umfassenden Wischwinkel bis zu 300 Grad, neuem Lenkstockschalter und einer am Wischarm integrierten Waschdüse. Damit erhöht sich die Fahrsicherheit und der Komfort, weil der Fahrer über eine ideale, umfassende freie Sicht auf die Radeinläufe und den vorderen Anbauraum verfügt. Der 300 Grad Scheibenwischer ist serienmäßig nur bei der Panoramakabine Visio Plus der Ausführungen Profi und ProfiPlus erhältlich.
Für eine perfekte Sicht sorgt gleichzeitig das neue moderne Beleuchtungskonzept des Fendt 700 Vario, das nun am gesamten Traktor auf LED und damit auf technisch modernsten Stand umgestellt ist. Abblend- und Fernlicht verfügen über neueste Bi-LED-Leuchten mit Leuchtweitenregulierung. Auch die Arbeitsscheinwerfer und die Cornerlights sind mit LED-Leuchten versehen. Damit lässt sich die Ausleuchtung präzise regeln und die Sicht auf die Arbeitsgeräte und auf den Radlauf ist auch bei Dunkelheit überragend. Die LED-Leuchten sorgen für einen geringen Stromverbrauch und stehen für eine sehr hohe Lebensdauer. Das LED-Beleuchtungskonzept ist optional erhältlich.
Zu einem besseren Komfort trägt ebenso das neue Varioterminal 10.4-B mit neuem Terminalhalter bei und überzeugt durch seine ansprechende Smartphoneoptik, neue Touch-Technologie und LCD-Display mit LED backlight. Das Terminal bietet außerdem das Spurführungssystem VarioGuide, die Dokumentation VarioDoc, ISOBUS-Gerätesteuerung, Kamerafunktionen und eine höhere Bluetooth-Reichweite.

Fendt 700 jetzt auch als Power-Variante

Die 700 Vario Baureihe mit den Modellen 714, 716, 718, 720, 722 und 724 decken das Leistungsspektrum von 145 bis 240 PS Maximalleistung ab. Dabei gibt es den Fendt 700 Vario neben den Ausstattungslinien 700 Vario ProfiPlus und 700 Vario Profi jetzt auch – analog dem Fendt 500 Vario Power – in der 700 Vario Power Variante als kostengünstige Einstiegsmöglichkeit für den alltäglichen Einsatz.
Die neue Abgasnorm Stufe 4 / Tier 4 Final für Landmaschinen mit einer Leistung über 177 PS gilt seit dem 1. Januar 2014. Für die Leistungsklasse von 50 PS bis 176 PS gilt die neue Abgasnorm erst ab dem 1. Oktober 2014.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt – Vier neue Feldhäcksler in Nordbayern

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fendt
Rechtzeitig zur Maisernte wurden in Nordbayern vier neue Fendt Feldhäcksler Katana 65 an ihre Besitzer übergeben.
Anfang September beginnt die Maisernte in Nordbayern. „Wir freuen uns pünktlich zur Häckselsaison unseren Kunden vier neue Katana 65 ausliefern zu können“, sagt Günter Ordnung, Regionalleiter der BayWa AG in Münchberg. „Nachdem viele Kunden hier bisher andere Marken gefahren sind, freut es mich umso mehr, dass wir sie von der Leistungskraft des Fendt Häckslers überzeugen konnten.“

Gerade die Grenzlastregelung für eine maximale Ernteleistung, der innovative Pendelrahmen und die größte Häckseltrommel am Markt haben die Kunden überzeugt. „Die Leistung des Häckslers sowie die Qualität des Häckselguts sind für mich ein entscheidendes Kriterium“, erklärt Thomas Braun vom Lohnunternehmen AST Agrar Service. „Wir selbst liefern 60 Prozent unserer Ernte an Biogasanlagen und 40 Prozent an Milchviehbetriebe. Gerade hier muss die feine Qualität des gehäckselten Maises stimmen“, so Braun. Lohnunternehmer Bernd Dietel fügt hinzu: „Ausschlaggebend für meine Kaufentscheidung sind zusätzlich die Händlernähe und eine ausgezeichnete Werkstatt.“
Die über lange Zeit warmen Temperaturen und die stetigen Niederschlägen haben dem Mais dieses Jahr sehr gut getan. Rekordernten werden 2014 erwartet. Gerade richtig für den Katana 65, um sich im praktischen Einsatz bei den neuen Besitzern zu bewähren.
„Wir freuen uns, mit der BayWa AG Technik Franken einen begeisterten Partner zu haben, der auch im Service das Fendt Häcksler Geschäft hervorragend betreut“, freut sich Andreas Loewel, Geschäftsführer der AGCO Deutschland GmbH. „Denn ein ausgezeichnetes Produkt ist das eine, aber eine starke und verlässliche Kundenbetreuung vor Ort, ist mindestens die halbe Miete.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt – in Russland mit der Silbermedaille ausgezeichnet

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Fendt
Die internationale Messe für Landmaschinentechnik AGROSALON findet alle zwei Jahre in Moskau statt. Die AGROSALON ist die größte Messe für Landtechnik in Russland. In diesem Rahmen präsentiert sich das Unternehmen AGCO/Fendt mit seinen Maschinen.

Mit der Silbermedaille wurde Fendt von den unabhängigen Juroren 2014 ausgezeichnet. Der Fendt 933 Vario Profi Plus erhielt die Auszeichnung für sein Gesamtkonzept. Der Traktor vereint mehrere innovative Technologien in einem Fahrzeug, wie die ISOBUS-Arbeitsgerätesteuerung, Fendt SectionControl oder das stufenlose Vario-Getriebe. Die Maschine zeichnet sich durch die Vorderachsfederung mit Einzelradaufhängung, sowie die integrierte Fendt Stabilitätskontrolle aus, welche für die perfekte Verbindung von Fahrsicherheit und Fahrkomfort sorgt.

„Die Auszeichnung hat hohe Bedeutung für uns und zeigt das große Vertrauen der Profi Landwirte in die Marke Fendt.“, so Yuri Zyabkin, AGCO Commercial Manager für Russland. „Das bedeutet zum einen Ansporn für die technisch führende Weiterentwicklung von Fendt Maschinen und zum anderen ein steigendes Interesse an Fendt Traktoren auf dem russischen Markt.“

„AGROSALON Innovation Competition“ ist ein renommierter Wettbewerb für die neusten Technologien und Innovationen der Landtechnik. Insgesamt waren 61 Neuheiten der Landmaschinentechnik nominiert, doch nur 19 Innnovationen erhielten den begehrten Preis. Eine internationale unabhängige Jury entscheidet darüber, wer Preisträger wird. Es wurden vier Goldmedaillen und 15 Silbermedaillen für die effizientesten und innovativsten Technologien der Landmaschinen verliehen.

Quelle: www.fendt.at

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Zwei Bundestagsabgeordnete fahren Fendt

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Fendt
Zwei Mitglieder im Deutschen Bundestag fahren seit dem 24.Oktober 2014 mit einem neuen Fendt Vario. Die Traktoren wurden von Roland Schmidt, Fendt Marketing Direktor, und Manfred Pröbstle, Fendt-Gebietsleiter Süd, im Fendt Forum in Marktoberdorf an die Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer und Hermann Färber übergeben.

Artur Auernhammer ist Mitglied des Deutschen Bundestages; Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft; stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit; stellvertretendes Mitglied im Sportausschuss und Landwirt. An diesem Tag erhielt Artur Auernhammer einen schwarzen Fendt 516 Vario. Er erzählt, dass er sich bewusst für ein deutsches Unternehmen und speziell für die bayerische Marke Fendt entschieden hat. „Die Technologie dieser Maschine hat mich schon immer fasziniert.“, sagt Artur Auernhammer und fügt hinzu: „Nach der Arbeit im Bundestag kann ich beim Schlepper fahren richtig gut abschalten und mich erholen. Schlepper fahren bringt mir einfach Spaß.“

Auch Hermann Färber ist Mitglied im Deutschen Bundestag; Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft; Mitglied im Petitionsausschuss und Landwirt. Gemeinsam mit seiner Frau Irene Färber hatte er sich am Vorabend zum Kauf eines Fendt 720 Vario entschieden. Die Maschine konnte Hermann Färber schon am Folgetag im Fendt Forum entgegen nehmen. Das Familienunternehmen setzt seit jeher auf Fendt. „Ich habe schon viele Traktoren, teilweise auch anderer Marken, gekauft.“, meint Hermann Färber. „Aber ich habe es nie bereut, mich für Fendt zu entscheiden.“

Quelle: www.fendt.at

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Fendt – der höchste Vario Deutschlands

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Zugspitze Fendt Krampe
Im August wurde der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG ein brandneuer Fendt 724 Vario Profi Plus übergeben. Auf dem höchsten Berg Deutschlands hat der neue Schlepper allerhand zu tun, doch schon der Weg dorthin ist außergewöhnlich.

„Wir haben uns für den Fendt 724 Vario entschieden, weil er genau in unser Anforderungsprofil an eine moderne Arbeitsmaschine passt“, berichtet Reini Rauch, Werkstattmeister Zugspitze, von seinem neuesten Allgäuer Kraftprotz. „Der Traktor wird auf der Zugspitze im Rahmen einer Baumaßnahme für Transportzwecke eingesetzt. Das stufenlose Vario Getriebe und die hohe Leistung von 240 PS sind optimal für diesen Aufgabenbereich“, so Rauch weiter.

Doch bevor der von der BayWa AG gelieferte Schlepper anfing zu arbeiten, musste er erst einmal auf das 2.600 Meter hohe Zugspitzplatt gebracht werden. „Die seit 1930 betriebene Zahnradbahn befördert nicht nur unsere Gäste zur Zugspitze, sondern auch alles was tagtäglich auf Deutschlands höchstem Berg benötigt wird. Das Spektrum reicht dabei von sämtlichen für die Zugspitzgastronomie benötigten Lebensmitteln bis hin zu Gefahrenstoffen wie Benzin, Diesel oder Sprengstoff. Bei Neuanschaffungen für das Skigebiet kann auch schon mal eine Pistenraupe auf dem Waggon stehen“, erklärt Verena Lothes, Pressesprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG. Für den Transport nach oben gilt durch die Beschaffenheit des Zugspitztunnels in manchen Bereichen eine maximale Höhe und Breite von gerade einmal 2,5 Metern. Der Fendt 724 Vario hat allerdings mit Standardbereifung eine Gesamthöhe von 3,05 Metern. Aus diesem Grund wurden dem Traktor Spezialreifen mit der kleinst möglichen Größe montiert, damit er auch am Stück und ohne Kratzer am Bestimmungsort ankommt.

Das Dienstleistungsunternehmen Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG ist für 27 Bergbahnen und Skilifte rund um die 2.962 Meter hohe Zugspitze zuständig. „In den Wintermonaten können Wintersportler aller Disziplinen und Levels auf der Zugspitze ein Skigebiet mit rund 20 Kilometern Naturschneepiste erleben. Im Sommer zieht Deutschlands höchster Berg sowohl Bergsteiger und Tagesausflügler aus dem In- und Ausland an. Die hochalpine Landschaft, der Zugspitzgletscher und das beeindruckende Bergpanorama imponiert allen Gästen gleichermaßen“, sagt Verena Lothes.
Der Fendt 724 Vario wird über die kalten Wintermonate ins Tal gebracht. Wenn die Tage länger werden, kann der Fendt 700 Vario seine Arbeitskraft wieder unter Beweis stellen und die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG kräftig bei der Arbeit unterstützen.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt Katana Eurotour

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Transport Fendt Katana
Pünktlich zur Maisernte startet die Fendt Katana Eurotour. Vom 8. September bis zum 3. November bereist der 650 PS starke Feldhäcksler Fendt Katana 65 fünf europäische Länder. Bei den Einzelvorführungen vor ausgewählten Kunden kommen die technischen Besonderheiten des Feldhäckslers aus dem Hause Fendt besonders zum Vorschein. Jan-Christoph Hoffmann ist Fendt Produktingenieur Katana international. Er begleitet den Feldhäcksler während der zweimonatigen Reise. „Wir fahren jeweils eine Woche zu einem bestimmten Importeur oder Vertriebspartner. Diese haben bereits im Voraus Kontakt mit potenziellen Kunden aufgenommen“, berichtet Jan-Christoph Hoffmann von der Eurotour. „Wir fahren dann meist zu den Kunden auf den Hof und präsentieren den Fendt Katana in gewohntem Umfeld. Die Kunden haben dann auch immer die Möglichkeit, den Feldhäcksler selbst zu fahren“. In diesem Rhythmus können drei Kunden pro Woche die Vorzüge des Fendt Katana erleben. Pünktlich zur Markteinführung in ausgewählten europäischen Ländern stehen neben Deutschland auch Österreich, Luxemburg, die Niederlande und Polen auf der Reiseroute.
Doch welche Feinheiten machen den Fendt Katana 65 so besonders? „Wir können dem Kunden die Häckselqualität ganz einfach veranschaulichen. Dabei füllen wir den gehäckselten Mais in eine Schüttelbox. In dieser sind drei gleich große Abschnitte, die große, kleine und gar keine Löcher auf dem Boden haben. Je mehr Mais im mittleren Teil ist, desto besser ist die Häckselqualität“, erklärt der Produktingenieur das Verfahren. „Im Fendt Katana 65 ist der innovative V-Cracker verbaut. Wir können durch eine einfache Wasserprobe die Effektivität dieser Technik darstellen. Der gehäckselte Mais wird in einen mit Wasser gefüllten Messbecher mit einem Sieb auf dem Boden gefüllt. Der Mais lagert sich nach kurzer Zeit unten ab. So können wir die Maiskörner einzeln überprüfen, und beurteilen wie viele angecrackt sind. Und wie schon in der Theorie erwartet, sind die Crackerqualitäten super.“
Der Fendt Katana 65 weist wie alle Fendt Maschinen das einheitliche Bedienkonzept Variotronic auf. So ist der Umstieg auf andere Fendt Modelle überhaupt kein Problem. Auch der Fahrkomfort und die kraftstoffsparende Grenzlastregelung sind einzigartige Kaufargumente. Ein Lohnunternehmer aus Österreich fackelte nicht lange und griff sofort zu. Ein Tag nach der Präsentation wurde der Kaufvertrag unterschrieben.

Quelle: www.fendt.com

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120 Lehrer zu Besuch bei Fendt

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Lehrerfortbildung bei Fendt
Am 01. und 02. Oktober sind 120 Berufsschullehrer aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz nach Marktoberdorf gereist, um sich bei Fendt über neuste Landtechnik zu informieren. Neben verschiedenen Schulungen standen unter anderem auch ein praktischer Einsatz auf der Fendt Teststrecke und eine Werksführung auf dem Programm.
Die länderübergreifende Fortbildung wird schon zum dritten Mal federführend für den Bundesverband LandBauTechnik und deren offiziellem Organ, der AGRARTECHNIK, von Andrea Borsat und Dieter Dänzer vom Deutschen Landwirtschaftsverlag (dlv) organisiert. Die Redaktion AGRARTECHNIK ist verantwortlich für die Bereitstellung und Veröffentlichung der Aus- und Fortbildungs-Unterlagen der Land- und Baumaschinenmechaniker. Die Einladung zu der Fortbildungsveranstaltung geht an alle verschiedenen Bildungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum, also Deutschland, Luxemburg, Österreich und die Schweiz, an denen Landtechnik unterrichtet wird. „Da jeweils technologieführende Unternehmen für diese Veranstaltung ausgesucht werden, fiel die Wahl dieses Jahr auf Fendt“, erklärt Chefredakteur Dänzer den Fortbildungsort.
Die Teilnehmer wurden zunächst in vier kleinere Gruppen eingeteilt, um intensiver auf verschiedene Themen einzugehen. In vier Schulungsblöcken wurde von Fendt Mitarbeitern über verschiedene Themen informiert: Fendt Variotronic und ISOBUS, Fahrzeug- und Einsatzoptimierung von Fendt Traktoren, Fahrzeug- und Einsatzoptimierung von Erntemaschinen sowie eine Führung durch das Fendt Traktorenwerk, um die Produktion der Schlepper kennen zu lernen. Genauer erklärten die Fendt Referenten das Konzept und die Funktion der Fendt Elektroniklösungen, die Fendt Variotronic. Ergänzt wurde die Theorievermittlung durch praktische Beispiele an vorhandenen Maschinen und den Test-Einsatz auf dem Rundkurs.
Martin Olbring, Ausbildungsleiter bei der Berufsbildungsstätte in Ahaus, wurde von einem Kollegen auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht: “Ich freue mich hier zu sein und möchte mich über die Produktpalette von Fendt informieren. Besonders interessieren mich das Thema ISOBUS und die Testfahrt. Wir erfahren hier viel Neues, was man an die Auszubildenden weitergeben kann.“
Das Fazit der Fortbildung war bei den Lehrern durchweg sehr positiv. Auch Barbara Höhne, Lehrerin für Mechanik für Land- und Baumaschinentechnik in Grimma lobte die Veranstaltung: “Ich finde super, dass die Fortbildung so praxisorientiert ist. So etwas könnte man öfters machen und immer andere Themen behandeln. Gut würde ich auch finden, wenn die Veranstaltung auf zwei volle Tage ausgedehnt werden würde.“

Quelle: www.fendt.com

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Fendt C-Serie drosch 1 A

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Fendt  Serie
Die diesjährige Ernte ist eingefahren und die Landwirte Deutschlands bereiten sich auf das nächste Jahr vor. In den Maschinenhallen werden jetzt die Mähdrescher gewartet und gepflegt – Gelegenheit mal bei einem Fendt Kunden aus Norddeutschland nachzufragen, wie sich die C-Serie von Fendt im Einsatz bewährt hat.
Das Gut Klepelshagen ist Teil der deutschen Wildtierstiftung und befindet sich etwa zwei Stunden nördlich von Berlin. Seit 2009 führen sie ihr Unternehmen als Bioland-Betrieb. Sechs Mitarbeiter und zwei Azubis kümmern sich um etwa 170 Mutterkühe der Arten Deutsch-Angus und Galloway. Die gesamte Betriebsgröße beträgt 1.100 Hektar, wobei 467 Hektar für die Feldfrüchte Dinkel, Winterrogen, Winterweizen, Sommergerste, Ackerbohnen, Blau- und Weißlupine und Erbsen verwendet werden. Direkt an das Gut gliedern sich zusätzlich noch ein 800 Hektar großes Jagd- und Forstgebiet an. „Wir haben hier auf dem Gut Klepelshagen ein einzigartiges Geschäftsmodell. Die Versorgung verläuft ausschließlich über interne Ressourcen“, berichtet Peter Stuckert, Leiter des landwirtschaftlichen Bereiches, stolz.
Der Betrieb holte sich etliche Jahre durch ein Lohnunternehmen Unterstützung bei der Ernte. Dieses Jahr wollte Peter Stuckert aber mit einem eigenen Mähdrescher die Ernte einfahren, um jederzeit flexibel handeln zu können. „Ich setze seit Jahren auf die Traktoren der Marke Fendt. Und jetzt ist ein Fendt Mähdrescher 6335 C/PL hinzugekommen“, erzählt Peter Stuckert, der seit drei Jahren den Betrieb leitet. „Die Entscheidung war bei den diesjährigen Ernteverhältnissen goldrichtig. Wenn die Bedingungen gepasst haben, sind wir rausgefahren.“ Der Vertriebspartner Schröder Landmaschinen aus Heinrichshöh lieferte die Maschine im Juli aus und schulte auch die Fahrer.
„Entscheidendes Kaufkriterium war das ParaLevel-System, weil es bei uns sehr hügelig ist. Dabei kommt uns das Allradsystem natürlich auch zu Gute“, argumentiert Peter Stuckert. „Wir setzten das 6,80 Meter PowerFlow-Schneidwerk ein. Aber auch die serienmäßige Lamellenform des Siebs und die dadurch verbundene hohe Siebkastenleistung waren für uns entscheidend. Mit dem einheitlichen Bedienkonzept der Maschinen von Fendt war es für unseren Fahrer überhaupt kein Problem sich in der Fendt C-Serie zurecht zu finden.“ Die Fendt C-Serie lief dieses Jahr rund 300 Betriebsstunden und erntete alle auf dem Betrieb vorhandenen Fruchtarten. „Nach der Ernte kann ich sagen, ich würde jederzeit wieder die Fendt C-Serie kaufen. Das Erntegut war immer sauber.“

Quelle: www.fendt.com

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Hirnforscher zu Besuch im Fendt Forum

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Fendt Neumayer und  Spitzer
„Mentale Stärke statt digitaler Demenz“ war das Thema des Vortrags am 14.Oktober 2014 im Fendt Forum Marktoberdorf, zu dem die Lebenshilfe Ostallgäu im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50 Jährigen Bestehen einlud. Ein großer Andrang herrscht auf die Plätze im Fendt Forum, schließlich ist der Vortragende Professor Dr. Dr. Manfred Spitzer als herausragender Redner bekannt. Sepp Nuscheler, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit AGCO/Fendt, begrüßt die Gäste im Fendt Forum und lobt die Lebenshilfe Ostallgäu ausdrücklich für die hervorragende Zusammenarbeit mit AGCO/Fendt. Seit Jahren übernehmen Menschen mit Handicap für den Landtechnikhersteller Aufgaben im Bereich Lagerung und Versand von Informationsbroschüren, sowie einfache Vormontagearbeiten in der Produktion für das Unternehmen ACGO/Fendt.
Professor Dr. Dr. Manfred Spitzer, 1958 in Lengfeld geboren, ist einer der bekanntesten deutschen Neurowissenschaftler. Professor Spitzer forscht sehr intensiv zum Thema Gehirnentwicklung, digitale Medien und Bildungsforschung. Er vertritt die wissenschaftlich kontrovers diskutierte These, dass eine intensive Nutzung von digitalen Medien zu geistiger Verarmung führt. Danach wird die im Kindesalter bis zum Jugendalter von 17 Jahren stattfindende Gehirnentwicklung durch digitale Medien, wie Fernseher, Computer, Spielkonsolen, Navigationssystemen und Smartphones, blockiert. Informationen in Büchern suchen fördere das Gehirn beispielsweise wesentlich mehr, als „einfach nur zu googlen“. Soziale Kompetenz wird durch persönlichen Kontakt erlernt und nicht über den Austausch mit Freunden über Facebook und Co, so Professor Spitzer. Er meint, dass Menschen, die sehr intensiv das Internet nutzen, häufiger einsam sind und sich seltener gesellschaftlich-politisch engagieren. Die zunehmende Nutzung von digitalen Medien führe zu Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen. Besonders bei Kindern würde dadurch die Lernfähigkeit vermindert. Aber auch Angst, Despressionen und Schlafstörungen können Auswirkungen von intensiver digitaler Medien Nutzung, so Professor Spitzer. Aus diesen Gründen setzt er sich für eine Konsumbeschränkung bei Kindern ein. Nur wer körperlich und geistig aktiv am Leben und der Gemeinschaft teilnehme, bleibt fit und gesund bis in hohe Alter hinein. Professor Spitzer ist ein dynamischer Redner, der es versteht sein Publikum mitzunehmen. Er schafft es wissenschaftliche Fakten auf ein allgemeinverständliches Maß herunter zu brechen und dabei sowohl zum Nachdenken, als auch zum Lachen anzuregen. Wolfgang Neumeyer, Geschäftsleiter der Lebenshilfe Ostallgäu, freut sich besonders über die gelungene Veranstaltung zum 50 Jährigen Jubiläum der Lebenshilfe. „Das Fendt Forum bietet eine tolle Kulisse für diesen Anlass.“, meint Wolfgang Neumayer.

Quelle: www.fendt.com

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Wechsel des Werkbeauftragten AGCO/Fendt

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Fendt: Bernd Müller, Peter Castens
Bernd Müller wird neuer Werkbeauftragter bei AGCO/Fendt, er tritt die Nachfolge von Peter Carstens an.
Ab dem 1.November 2014 übernimmt Bernd Müller die Leitung über das Vertriebsgebiet Nord-West-Niedersachsen der AGCO Deutschland GmbH/Fendt. Er freut sich sehr auf die neue Herausforderung und sieht seine Aufgabe vor allem darin die rund 60 regionalen Verkaufsberater bei der Vermarktung an den Endkunden zu unterstützen. Dazu gehört die Schulung der Mitarbeiter genauso wie die Weitergabe der Leidenschaft zur Marke und dem Produkt Fendt.
Andreas Loewel, Geschäftsführer AGCO Deutschland GmbH und Direktor Fendt Vertrieb Deutschland, und Ludger Schröder, Regionaler Fendt-Verkaufsleiter Mitte, danken Peter Carstens für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen dem neuen Werkbeauftragten Bernd Müller einen weiter steigenden Markterfolg in seinem Arbeitsgebiet.
Bernd Müller ist auf einem landwirtschaftlichen Milchviehbetrieb im Landkreis Stade aufgewachsen. Sein Lebensweg führte über einige Umwege zu AGCO/Fendt. So arbeitete Bernd Müller nach seiner Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker als Servicetechniker für Melkanlagen. Anschließend machte der vielseitig interessierte Niedersachse während des Zivildienstes eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, bevor er sich entschloss als Landmaschinen Verkäufer anzufangen. Zunächst arbeitete Bernd Müller drei Jahre im Innendienst und entschied sich dann in den Außendienst zu wechseln. 17 Jahre hat er als engagierter Gebietsleiter im Elbe-Weser-Dreieck gearbeitet. Aus dieser Zeit bringt der 45-jährige viel Erfahrung im Verkauf mit und die Erkenntnis: „Die Menschen machen das Geschäft und nicht die Maschine.“. Sein Engagement und die Begeisterung für Fendt will Bernd Müller gern an seine Ansprechpartner und die Kunden weitergeben. Auf diese Weise will er den Vertrieb und Service ausbauen.
Nach über 38 Jahren erfolgreicher Laufbahn geht Peter Carstens in den verdienten Ruhestand und verlässt die AGCO Deutschland GmbH/Fendt. Der 65-jährige war für die Region Weser-Ems und Elbe-Weser zuständig und begegnete den vor ihm liegenden Aufgaben mit großem Einsatz. Er hat festgestellt, dass ihn die Arbeit mit einer inneren Zufriedenheit erfüllt. Der Kontakt zu den Menschen hat ihm immer Freude bereitet, sagt er. „Mein ganzes Leben hat sich nur um Fendt gedreht – eigentlich toll!“, meint Peter Carstens mit einem Schmunzeln. Sein Dank gilt den Fendt-Vertriebsorganisationen mit ihren Kunden, den Landwirten und Lohnunternehmern, für die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen. Seinem Nachfolger Bernd Müller wünscht Peter Carstens alles Gute. Er konnte ihn in einer Übergangszeit auch noch persönlich auf die Aufgabe als Werkbeauftragter der AGCO Deutschland GmbH vorbereiten. An seinem Vorgänger bewundert Bernd Müller vor allem, welche klaren Vorstellungen Peter Carstens vom Leben hat. Er meint: „Peter Carstens hat stets nur das versprochen, was er auch tatsächlich halten kann.“ An diesem Leitspruch will sich auch Bernd Müller orientieren und sich mit gewohntem Engagement und Enthusiasmus der neuen Aufgabe widmen.

Quelle: www.fendt.com

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Rekordversuch auf den Fendt Field Days

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Fendt Kanada
Im kanadischen Alberta lud das Pentagon Farm Centre zum großen Fendt Feld Tag ein. Der Einladung nach Lacombe am 17. Oktober 2014 folgten viele Fendt Fans, schließlich galt es einen Weltrekord zu knacken. Die Herausforderung: Mehr als 77 Fendt Fahrer müssen sich mit ihrem Schlepper auf einem einzigen Feld in Nordamerika versammeln. Um mit dabei zu sein, reiste sogar ein begeisterter Teilnehmer mehr als 13 Stunden mit seinem Traktor an.
Die Besucher des Fendt Field Days konnten schon auf dem Hinweg die unterschiedlichsten Fendt Baureihen zählen, schließlich führte der Weg zum Parkplatz entlang der in einer Reihe aufgestellten Traktorenparade.
„Ich möchte mich bei allen bedanken, die dazu beitragen haben, diesen Fendt Feld Tag zu einen großartigen Event zu machen“, freute sich Brian Williams, Sales Manager des Pentagon Farm Centre. Ihm und seinem Organisatoren-Team gelang es, eine Parade mit 79 Fendt Traktoren auf die Beine zu stellen. Damit konnte der Rekord tatsächlich gebrochen werden.
Auf den Fendt Field Days zeigte das Pentagon Farm Centre Traktoren bei verschiedenen Einsätzen in der Bodenbearbeitung. Neben dem Rahmenprogramm mit BBQ konnten die Besucher auch einer bei einer Traktorvorführung bei Baumfällarbeiten zuschauen.
Seit der Gründung des Pentagon Farm Centre vor rund 30 Jahren, hat sich der Landmaschinenhändler und Lohnunternehmer zu einem der größten AGCO Vertriebspartner in Nordamerika entwickelt. Das Pentagon Farm Centre vertreibt gemeinsam mit dem Alberta Harvest Centre unter anderem die Marken Fendt, Challenger, Hesston, Massey Ferguson, SpraCoupe, Sunflower und Willmar. Vier Standorte in Alberta, Kanada, gehören inzwischen zum Pentagon Farm Centre: Lacombe, Millet, Red Deer und Westlock. Im November 2014 wird ein weiterer Standort in Leduc neu eröffnet.

Quelle: www.fendt.com

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AGCO-Chef zu Besuch beim Rotary Club Marktoberdorf

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AGCO-Chef Richenhagen
Martin Richenhagen berichtete von seinen Erfahrungen als Chairman, Präsident und CEO des weltweit tätigen US-Landtechnik Konzerns AGCO Corporation.

Der Rotary Club Marktoberdorf hatte am 3. November 2014 einen Top-Referenten im Foyer des Veranstaltungszentrums MODEON, Marktoberdorf, zu Gast. Martin Richenhagen, Chairman, Präsident und CEO des weltweit drittgrößten Landtechnik-Konzerns AGCO Corporation und Mitglied im Rotary Club Warendorf, hielt einen Vortrag zum Thema „Zehn Jahre AGCO – Zehn Jahre USA.“ Sepp Nuscheler, derzeitiger Präsident des Rotary Clubs Marktoberdorf und Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei AGCO/Fendt, begrüßte Martin Richenhagen und rund 80 Gäste. Mit dabei waren die AGCO/Fendt-Geschäftsführer Peter-Josef Paffen (Vorsitzender), Ekkehart Gläser und Dr. Heribert Reiter, Mitglieder der umliegenden Allgäuer Rotary Clubs aus Kaufbeuren; Buchloe; Reutte-Füssen; Kempten; Zell am See, Österreich, Mitglieder des Lions Clubs Marktoberdorf und Unternehmer aus der Region Allgäu.

Zu Beginn seines Vortrages stellte Martin Richenhagen fest, dass die weltweite Landtechnikbranche nach einer mehrjährigen Boomphase aktuell mit einem Rückgang der Nachfrage konfrontiert sei. Als Gründe nannte er den erheblichen Preisverfall bei landwirtschaftlichen Produkten, die negativen Auswirkungen der Sanktionspolitik in Ost und West und die allgemeine unbefriedigende wirtschaftliche Entwicklung in vielen Ländern Europas. AGCO werde die erforderlichen Anpassungen an allen Standorten vornehmen und das Unternehmen auf dem bisherigen Erfolgskurs halten.Martin Richenhagen berichtete über seine persönlichen Erfahrungen in den zurückliegenden zehn Jahren an der Spitze des Weltkonzerns AGCO Corporation mit Hauptsitz in Duluth, Georgia, USA. Er war mehrere Jahre der einzige deutsche Top-Manager eines der 500 größten US-Konzerne. Heute steht AGCO auf Platz 262 der Fortune-500 US-Unternehmen. Innerhalb von zehn Jahren stieg der Umsatz im Konzern von 3,5 Mrd US-Dollar (2003) auf knapp 11 Mrd US-Dollar (2013) an. Sehr wichtig sei eine klare Vision und Mission des Unternehmens, die er mit einem kleinen Kreis von Top-Führungskräften – inklusiv Peter-Josef Paffen – vor zehn Jahren erarbeitet habe.

Anschließend legte er den Schwerpunkt seiner Ausführungen auf die Wachstumsstrategie von AGCO in allen Erdteilen und auf die Mehrmarkenstrategie von AGCO mit den Marken Fendt, Challenger, Massey Ferguson, Valtra und der relativ neuen Marke GSI.
Nach dem Vortrag folgte eine spannende Diskussion über den raschen Aufstieg des Unternehmens in den letzten Jahren und über wichtige Unterschiede und kulturelle Besonderheiten zwischen den USA und Europa. Dabei machte Richenhagen unmissverständlich klar, dass er das Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und USA begrüßt. Das Abkommen würde auch für Fendt Vorteile zum Beispiel für eine vernünftige Vereinheitlichung der Zulassungsregeln bringen.

Eine wichtige Botschaft von Richenhagen war die Feststellung, dass aus seiner Sicht die Ernährung der weiter wachsenden Weltbevölkerung nur mit innovativen und modernen Traktoren und Erntemaschinen möglich ist.

Martin Richenhagen, 1952 in Köln geboren, ist seit 2004 Präsident und CEO der AGCO Corporation und wurde zwei Jahre später auch Chairman. Er studierte zunächst Romanistik, Theologie, Pädagogik und Philosophie an den Universitäten Bonn, Köln und Lille.

Nachdem er einige Jahre als Gymnasiallehrer gearbeitet hatte, entschied sich Martin Richenhagen zu einem Wechsel in die Wirtschaft. Seine Managerkarriere nahm in der Stahlindustrie ihren Anfang und setzte sich in der internationalen Landtechnik-Branche fort.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt – Marktführer im Profi-Leistungssegment über 50 PS

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Marktanteile Traktoren in Deutschland ab 51 PS
Mit einem Marktanteil von 20,7 Prozent im Jahr 2014 belegt Fendt laut Statistik des Kraftfahrzeugbundesamtes bei den Traktorenzulassungen ab 51 PS in Deutschland wieder Platz eins. Gegen einen insgesamt rückläufigen Markttrend von 3,4 Prozent, hat Fendt mit 5.904 Neuzulassungen ab 51 PS die meisten Traktoren auf den deutschen Markt gebracht.

Im Profi-Leistungssegment über 50 PS konnte damit der Allgäuer Landtechnikhersteller seinen Vorsprung zum Zweitplatzierten um rund 470 Traktoren ausbauen.
„Dass wir 2014 erneut die Marktführerschaft in Deutschland erreichen konnten, zeigt mir, dass wir die richtigen Produkte für die Kunden angeboten und gut gearbeitet haben. Zu diesem erfolgreichen Ergebnis möchte ich allen Fendt Vertriebspartnern und der gesamten Fendt Vertriebsmannschaft herzlich gratulieren. Eine kontinuierliche und enge Zusammenarbeit hat zu diesem Erfolg geführt“, erklärt Andreas Loewel, Geschäftsführer der AGCO Deutschland GmbH, überzeugt. –

Fendt erreicht Marktanteil von 35 Prozent bei Traktoren ab 200 PS
Deutlich wird die Führungsposition von Fendt im deutschen Markt bei den Großtraktoren über 200 PS. Mit einem Marktanteil von 35 Prozent liegt der Allgäuer Traktorenhersteller mit 12,3 Prozentpunkten vor dem Zweitplatzierten in der Zulassungsstatistik. Mit 2.292 Traktorenzulassungen ab 200 PS konnte Fendt noch mal über 100 Traktoren mehr als zum Vorjahr in den deutschen Markt bringen.
Ab 101 PS und 25,3 Prozent Marktanteil hat der Landtechnikhersteller seine Markführerschaft mit einem Vorsprung von 3,4 Prozent zum Zweitplatzierten auch in dieser Leistungsklasse bestätigt. In der Schlepper-Leistungsklasse ab 60 PS konnte Fendt seinen Marktanteil zum Zweitplatzierten steigern: Mit 21,5 Prozent (5.904 Traktoren) hat Fendt seinen Marktanteil zum Zweitplatzierten (4.918 Traktoren) zu 2013 um weitere 1,6 Prozent ausgebaut.
„Auch dieses Jahr wird wieder ein anspruchsvolles Jahr für uns und unsere Vertriebspartner. Doch die Landwirte und Lohnunternehmer können sich auf uns verlassen: Auch 2015 möchten wir mit Qualität, innovativen Maschinen und einem sehr guten Service überzeugen“, betont Andreas Loewel.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt Erntetechnik jetzt auch für italienische Kunden verfügbar

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Fendt in Italien
Die internationale Messe für Landmaschinentechnik EIMA schließt mit einem Rekord ihre Pforten: 235.614 Besucher informierten sich in Bologna über moderne Landtechnik. Das ist ein Zuwachs von 20 Prozent zur letzten Messe.

„Auch unser Fendt Stand war jeden Tag sehr gut besucht“, so Johann Planatscher, AGCO/Fendt Brand Manager Italien stolz. „Wir haben uns als Full-Liner präsentiert. In Italien verkaufen wir neben Fendt Traktoren jetzt auch die gesamte Erntetechnik von Fendt.“

Täglich wurden in 4 Live-Shows die neuen Maschinen präsentiert. Besonderes die Fendt Feldhäcksler Katana 65 und Katana 85 weckten das Interesse der Besucher. Ein Höhepunkt war der Verkauf des 15. Katana 65 in Italien direkt auf der EIMA. Der neue und stolze Besitzer, Davide Porzio aus dem landwirtschaftlichen Unternehmens AgriAll aus Briona, freute sich, die Auszeichnung vom Fendt Chef Peter-Josef Paffen persönlich überreicht zu bekommen.
„Wir haben im März vergangenen Jahres den Katana 65 erstmals in Italien vorgestellt“, berichtet Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung. „Ich freue mich, dass der Fendt Häcksler so gut auf dem italienischen Markt angenommen wird. Jetzt verkaufen wir erstmalig in Italien auch unsere Fendt Mähdrescher. Den ersten haben wir sogar hier auf der EIMA an einen glücklichen Kunden verkauft.“

Mit Besuchern aus 124 Ländern, 1.800 Herstellerfirmen, 60 offiziellen Auslandsdelegationen und 700 akkreditierten Journalisten aus 40 Ländern bekräftigte die EIMA International auch 2014 ihre weltweite Relevanz.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt 828 Vario im Test

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Fendt 828 Vario
Die profi-Redaktion hat den Fendt 828 Vario ausführlich getestet. Die Testurteile sind in allen Bereichen Motor, Getriebe, Fahrwerk, Hubwerk/Hydraulik und Kabine mit je einem Doppelplus sehr gut ausgefallen.
Im Bereich Kraftstoffverbrauch setzt Fendt erneut den Maßstab. profi: „Halten konnte Fendt auch mit der strengeren Abgasstufe IV den niedrigen Dieselverbrauch. 237 g/kWh bei Nenndrehzahl und nur 223 g/kWh bei Maximalleistung sind sehr gut. Zumal der AdBlue-Verbrauch mit unter 10 g/kWh nur noch halb so hoch ist wie beim Vorgänger. Ebenfalls den Maßstab setzt der neue 828 Vario beim Powermix: 248 g/kWh (+14 g/kWh AdBlue) sind in Summe sogar besser als die 246 g/kWh (+22,5 g/kWh AdBlue) der IIIBMaschine — und mehr als 15 % weniger als der Durchschnitt verbraucht!“ Zum Thema Transporteignung schreibt profi: „Und dass der Fendt ein Transportprofi ist, beweisen nicht nur die wahlweise lieferbaren 60 km/h Endgeschwindigkeit. Bei 40 km/h lag der Verbrauch fast 20 % unter dem Mittel der bisher gemessenen Schlepper. Bei 50 km/h waren es ebenfalls 17 % weniger. Und bei 60 km/h fehlen Messergebnisse der Konkurrenz…“. Darüber hinaus ist profi (12, 2014) der Meinung: „In Sachen Ansteuerung und Regelverhalten — Fendt nennt es Grenzlastautomatik 2.0 — können die Wettbewerber dem stufenlosen Vario-Getriebe nach wie vor nicht das Wasser reichen, egal ob auf der Straße oder auf dem Acker.“ Der Testschlepper Fendt 828 Vario war auch mit der Fendt-eigenen neuen Reifendruckregelanlage VarioGrip ausgestattet. Dazu sagt profi : „Zu „VarioGrip“ gehören ein doppelter Standardkompressor mit Wasserkühlung und ein Zwei-Leiter-System für alle vier(!) Reifen. Es gibt keine überstehenden Leitungen (Breite!), und das Ganze wird komfortabel im Vario-Terminal mit zwei programmierbaren Luftdrücken für jede Achse (Acker/Straße) bedient — sehr gut!“
Die Praktiker-Urteile der von profi befragten Fendt-Kunden fallen für den Fendt 828 Vario der neuesten Generation ordentlich aus. „Manfred Büttner bewirtschaftet als Mitinhaber der BBW GbR einen 1000-ha-Betrieb in 99192 Nottleben; hauptsächlich mit Weizen, Mais, Triticale und Raps, aber auch 120 ha Kartoffeln. Hier hat der Fendt 828 Vario im Juli einen Fendt 930 von 2003 ersetzt. Der Schlepper ist voll ausgestattet mit VarioGuide-RTK, LED-Licht und Umkehrlüfter. „Und wegen des guten Angebotes haben wir auch die VarioGrip Reifendruckregelanlage gekauft“, erklärt Büttner, da der Schlepper hauptsächlich auf dem Acker eingesetzt wird. Neben einem 6-furchigen Lemken-Anbaupflug und einer 7 m Evers-Kurzscheibenegge muss der 828 Vario auch einen Agrisem Tiefenlockerer mit Dammformer sowie eine 6 m Horsch Pronto AS ziehen. „Wo wir sonst rund 9 l/ha für die Saat gebraucht haben, sind wir mit nur 7,5 l/ha ausgekommen“, lobt der Praktiker die Sparsamkeit des 828 Vario. „Und ein paar Kleinigkeiten mit der Abgasanlage und dem Umkehrlüfter am Anfang hat unser Händler schnell in den Griff bekommen.“, schreibt profi.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt 300 Vario – Maschine des Jahres

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Fendt 300 Vario Maschine des Jahres
Der neue Fendt 300 Vario wird auf der SIMA in Paris zur „Maschine des Jahres“ gewählt. 19 Technik-Redakteure aus acht europäischen Ländern vergaben Auszeichnungen in 17 Kategorien für die besten Landtechnik-Neuheiten.

Der Fendt 300 Vario kann in der in der Kategorie „Traktoren unter 150 PS“ bei der internationalen Fachjury punkten. „Der neue 300er hat uns alle überzeugt. Die Maschine ist im Aufbau und der Technik nicht mehr mit dem Vorgängermodell vergleichbar“, bewertet Dieter Dänzer, Chefredakteur der Branchenzeitung AGRARTECHNIK die Innovation des Schleppers. „Mit entlastender Frontkraftheber Regelung, elektrischen Ventilen und der neuen, großen Kabine bietet der 300 Vario den Landwirten viele neue technische Innovationen in dieser mittleren Leistungsklasse. Damit hätte er eigentlich einen neuen Namen verdient“, scherzt der Agrarjournalist.
Der Leistungsbereich von 100- 149 PS umfasst das größte Marktsegment in Frankreich. „Mit dieser ausgezeichneten Maschine möchten wir hier noch mehr wachsen. Unser Ziel ist es, ähnlich hohe Marktanteile wie bei unseren Großtraktoren zu gewinnen“, so Fabien Pottier, Commercial Director Fendt France.

Fendt in Frankreich erstmals über 10 Prozent Marktanteil

Innerhalb der letzten 10 Jahre wuchs der Marktanteil von Fendt Traktoren ab 60 PS enorm und stieg von 5,8 Prozent auf 10,8 Prozent 2014 an. „Das ist ein Zugewinn von fünf Prozent Marktanteil auf dem größten Agrarmarkt in Europa. Gerade vor dem Hintergrund des gestressten, französischen Schleppermarktes im vergangenen Jahr ist der Ausbau des Marktanteils besonders hoch einzuschätzen“, betont Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung die Leistung.

Kundenresonanz auf der SIMA

Fendt präsentiert sich auf der SIMA in Paris als Fullliner. Neben dem Mähdrescher Fendt 9490 X und dem Feldhäcksler Katana 85 werden auch der neue Fendt 300 Vario und der neue Fendt 700 Vario in verschiedenen Ausstattungsvarianten von Power über Profi bis Profi Plus ausgestellt.
Zugpferd für viele Besucher ist der erstmals auf einer großen Messe ausgestellte Fendt 1000 Vario. Der 500 PS Schlepper ist mit Sicherheit eine der am meisten fotografierten Maschinen der Messe – quasi das Topmodell der SIMA.
„Nach den ersten drei Messetagen können wir jetzt schon eine sehr positive Zwischenbilanz ziehen“, so Peter-Josef Paffen. „Unser Fendt Stand ist sehr stark besucht. Auch die Gespräche mit Landwirten und das Interesse an unseren Maschinen stimmen mich und mein französisches Team sehr positiv. Und wenn wir dann auch noch für unsere Produkte ausgezeichnet werden, dann freuen wir uns jetzt schon auf die Agritechnica in Hannover“, so Paffen.

Auf der größten Landtechnikmesse Agritechnica werden im November vom dlv Verlag (Deutscher Landwirtschaftsverlag) die „Maschinen des Jahres 2016“ bekannt gegeben werden.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt – Energieeinsparungen wurden belohnt

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Fendt Energieeinsparungen
Erstmalig wurde AGCO/Fendt mit Übergabe des Zertifikats für die konsequente Arbeit im Bereich des Energieeinsparens und der Energieeffizienz belohnt. Große Anstrengungen hat das Projektteam um Richard Heumann (stellv. Energiemanagementbeauftragter Marktoberdorf, Projektleiter Photovoltaik Anlage), Karl Heinz Bruckmoser (Energiemanagementbeauftragter Bäumenheim), Christian Rank (Qualitätsmanager und Interner Auditor AGCO/Fendt), Maximilian Laturnus (Kommunikation Umwelt & Energie, Werkstudent) und Dirk Wolfsteller (Energiemanagementbeauftragter Marktoberdorf) unternommen, um die ISO 50.001 Zertifizierung für die Einführung eines Energiemanagementsystems bei AGCO/Fendt vorzubereiten. „Unsere Arbeit für eine energieeffizientere Produktion und Ressourcenschonung, die wir seit Jahren unternehmen, wurde durch das Zertifikat bestätigt.“, sagte Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung.
Die ISO 50.001 ist eine weltweit gültige Norm der International Organisation for Standardization (ISO). Das Ziel dieser Norm ist ein einheitliches Energiemanagementsystem in Organisationen und Unternehmen zu etablieren. Es geht darum, die Energieflüsse in einem Unternehmen von der Quelle, über die Verteilernetze bis zum Energieverbraucher zu erfassen. Der gesamte Energieverbrauch von bedeutsamen Einrichtungen, Anlagen, Prozessen und Tätigkeiten wird bewertet, um den Stand des Energieverbrauchs des Unternehmens kenntlich zu machen. An dieser Feststellung orientieren sich organisatorische und technische Maßnahmen zur längerfristigen Verbesserung der Energieeffizienz. In diesem Zuge wird aufgedeckt, welche Prozesse tatsächliche Energiefresser sind und ungenutzte Energieeffizienzpotenziale ermittelt. Es treten dabei auch gänzlich neue Aspekte zu Tage, an welcher Stelle weitere Energie eingespart werden kann. Das bedeutet: die Energiekosten werden reduziert und der Ausstoß von Treibhausgasen, wie CO2-Emissionen, wird deutlich verringert. Mit der Umsetzung der ISO 50.001 wird ein wesentlicher Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet.
Die Erstzertifizierung bedeutet die Implementierung eines komplett neuen Managementsystems, welches durch die Mitarbeiter des Unternehmens mitgetragen und umgesetzt wird. „Wir sind sehr stolz darauf, das Projekt „Zertifizierung nach ISO 50.001“ innerhalb einer rekordverdächtigen Zeit von knapp einem Jahr erfolgreich umgesetzt zu haben. Dies konnte nur erreicht werden, da in Bäumenheim und Marktoberdorf die effiziente Nutzung von Energie seit jeher einen großen Stellenwert hat und dadurch die Normenanforderungen im gesteckten Zeitrahmen zu erreichen waren“, erklärt Dirk Wolfsteller, Leiter Arbeitssicherheit, Umwelt & Energie, zentrale Instandhaltung AGCO/Fendt. Er ergänzt: „Mit der Zertifizierung ist das Projekt nicht beendet. Ganz im Gegenteil, das war der Startschuss für eine stetige Verbesserung der Energieeffizienz in allen Bereichen.“

Quelle: www.fendt.com

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Fendt Vertriebspartner beim AGRARTECHNIK Service Award 2015

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Fendt Service Preis
Bereits zum 14. Mal vergibt die Zeitschrift AGRARTECHNIK des dlv Deutschen Landwirtschaftsverlages den renommierten AGRARTECHNIK Service Award. Der Fendt Vertriebspartner Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG stellte dabei die Besten im Westen.

Erstmals wurde der Preis nicht mehr nach Bundesländern, sondern nach den Regionen Nord, Süd, Ost und West vergeben. Zu den Gewinnern im Westen (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen) gehören die Fendt Vertriebspartner RWZ Lorsch und RWZ Rommerskirchen.
„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir den Preis gewonnen haben“, freut sich Hans-Josef Hilgers, Vorstandsvorsitzender der RWZ Rhein-Main eG. „Es ist eine Anerkennung der Arbeit, die wir in den letzten Jahren geleistet haben. Wir haben sehr viel in Standorte, Mitarbeiter und Technik investiert. Wir wollen als Marke RWZ auftreten und den Landwirt ganzheitlich betreuen.“

Als besondere Auszeichnung gibt es die Kategorie Bundessieger. In dieser werden die vier besten Regionensieger nochmals gesondert geehrt, da sie bei der Beantwortung der Fragen die höchste Punktzahl erreichten und zusätzlich die Jury vor Ort mit ihrem Servicekonzept überzeugen konnten. Unter den Genossenschaften und Aktiengesellschaften lieferte die RWZ Rommerskirchen auch hier die besten Ergebnisse ab.

„Unser Partner Fendt spielt eine zentrale Rolle für die RWZ“, erläutert Christian Seelmann, Leiter des Geschäftsbereichs Technik der RWZ. „Ein Partner, mit dem wir seit vielen Jahren zusammenarbeiten, auf den wir uns auch verlassen können und der uns zuverlässig hochwertige Produkte liefert. Damit passt Fendt zur Marke RWZ.“

Guter Service erstreckt sich mittlerweile auf alle Bereiche eines Fachbetriebs. Deshalb gehören zu den Kapiteln der Fragenliste nicht nur Werkstatt und Ersatzteillager, sondern auch die Kundenbetreuung, Service-Angebote sowie die Vertriebsaktivitäten.
Marketing, betriebswirtschaftliche Aspekte und die EDV sind ebenso von Belang wie die Außendarstellung des Fachbetriebs und die Mitarbeiter.

Neben den Regionen- und Bundessiegern gibt es als Auszeichnungen für die besten Betriebe aus dem europäischen Ausland die Kategorie Nationensieger. Zum zweiten Mal in Folge gewann für Ungarn der Fendt Vertriebspartner Axiál.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt – erneut Sieger beim Händlerzufriedenheitsbarometer

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Fendt Image und Aussendarstellung
Seit acht Jahren führt der europäische Verband der Landtechnik-, Handels- und Servicebetriebe CLIMMAR Umfragen zum Händlerzufriedenheitsbarometer durch. Mit 14,88 von 20 möglichen Punkten konnte Fendt erneut eine Spitzenplatzierung im europäischen Gesamt-Index belegen.

„Ich freue mich, dass wir auch im vergangenen Jahr unsere Vertriebspartner mit unseren Produkten und Serviceleistungen überzeugen konnten“, erklärt Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung das Ergebnis. „Auch wenn wir äußerst knapp den ersten Platz abgeben mussten, ist doch hervorzuheben, dass wir im Vergleich zum Vorjahr weiterhin in der Gesamtzufriedenheit der Händler wachsen konnten.“ Das bestätigen auch die Ergebnisse zur Frage, wie groß der Wille der Landtechnikhersteller zu Verbesserungen ist sowie auch die entsprechenden Umsetzung der Händlerwünsche. In diesem Jahr nahmen 1.252 gelistete A-Händler in acht Ländern an der Umfrage teil. Der Fragebogen bezieht sich auf 10 verschiedene Themengruppen. Gerade bei „Image und Außendarstellung“ bekam Fendt wieder hervorragende Bewertungen von den Händlern.

Aber auch in den Bereichen „After Sales Service und Garantien“, “Schulungswesen“ oder „Händler-Lieferanten-Verhältnis“ wurde dem Allgäuer Unternehmen Bestnoten gegeben.
„Fendt und die BayWa pflegen seit Jahrzenten ein partnerschaftliches Verhältnis. Das bedeutet für uns der respektvolle und auch vertrauensvolle Umgang miteinander. Gerade dann, wenn es um Preisverhandlungen, Serviceleistungen oder Qualitätsversprechen geht und mir ist kein Fall bekannt, bei dem wir nicht sowohl für Fendt als auch für BayWa eine konstruktive Lösung gefunden haben“, bestätigt Roland Schuler, Mitglied des BayWa Vorstandes, die Umfrageergebnisse.

Mit großem Abstand zu den Mitbewerbern konnte Fendt sich beim Thema „Verfügbarkeit von Schlepper“ absetzen. „Für uns als RWZ ist Fendt ein leistungsstarker Partner. Wir investieren kontinuierlich in unsere Standorte, Mitarbeiter und die Technik. Um hier die besten Produkte und einen ausgezeichneten Service für Landwirte und Lohnunternehmer bieten zu können, müssen wir auch mit starken Herstellern zusammenarbeiten“, so Hans-Josef Hilgers, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG.

Erstmals wurden zwei neue Kategorien in den Fragenkatalog mitaufgenommen: „Zufriedenheit mit Finanzdienstleistungen“ und „Diebstahlschutz“. Auch hier konnte Fendt bei allen europäischen Händlern mit innovativen Lösungen punkten.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt – Marktführer bei Traktoren ab 51 PS in Deutschland

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Marktanteile Traktoren in Deutschland ab 51 PS
Mit einem Marktanteil von 20,8 Prozent im Jahr 2014 belegt Fendt laut Statistik des Kraftfahrzeugbundesamtes bei den Traktorenzulassungen ab 51 PS in Deutschland wieder Platz eins. Gegen einen insgesamt rückläufigen Markttrend von 4,1 Prozent, hat Fendt mit 5.904 Neuzulassungen ab 51 PS die meisten Traktoren auf den deutschen Markt gebracht.

Im Profi-Leistungssegment über 50 PS konnte damit der Allgäuer Landtechnikhersteller seinen Vorsprung zum Zweitplatzierten 473 Traktoren ausbauen.
„Dass wir 2014 erneut die Marktführerschaft in Deutschland erreichen konnten, zeigt mir, dass wir die richtigen Produkte für die Kunden angeboten und gut gearbeitet haben. Zu diesem erfolgreichen Ergebnis möchte ich allen Fendt Vertriebspartnern und der gesamten Fendt Vertriebsmannschaft herzlich gratulieren. Eine kontinuierliche und enge Zusammenarbeit hat zu diesem Erfolg geführt“, erklärt Andreas Loewel, Geschäftsführer der AGCO Deutschland GmbH, überzeugt.

Fendt erreicht Marktanteil von 35 Prozent bei Traktoren ab 200 PS

Deutlich wird die Führungsposition von Fendt im deutschen Markt bei den Großtraktoren über 200 PS. Mit einem Marktanteil von 35 Prozent liegt der Allgäuer Traktorenhersteller mit 12,3 Prozentpunkten vor dem Zweitplatzierten in der Zulassungsstatistik. Mit 2.292 Traktorenzulassungen ab 200 PS konnte Fendt noch mal über 100 Traktoren mehr als zum Vorjahr in den deutschen Markt bringen.
Ab 101 PS und 25,3 Prozent Marktanteil hat der Landtechnikhersteller seine Markführerschaft mit einem Vorsprung von 3,4 Prozent zum Zweitplatzierten auch in dieser Leistungsklasse bestätigt. In der Schlepper-Leistungsklasse ab 60 PS konnte Fendt seinen Marktanteil zum Zweitplatzierten steigern: Mit 21,5 Prozent (5.904 Traktoren) hat Fendt seinen Marktanteil zum Zweitplatzierten (4.918 Traktoren) zu 2013 um weitere 1,6 Prozent ausgebaut.
„Auch dieses Jahr wird wieder ein anspruchsvolles Jahr für uns und unsere Vertriebspartner. Doch die Landwirte und Lohnunternehmer können sich auf uns verlassen: Auch 2015 möchten wir mit Qualität, innovativen Maschinen und einem sehr guten Service überzeugen“, betont Andreas Loewel.

Quelle: www.fendt.com

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