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Fendt: Afrika Gipfel in Berlin

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Fendt Africa SummitAGCO (NYSE: AGCO), weltweit tätig in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Traktoren und Landmaschinen, veranstaltete heute den vierten AGCO Africa Summit in Berlin. Der Gipfel ist eine gemeinsame Initiative von AGCO, Bayer CropScience, DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft und Rabobank.

Die diesjährige Veranstaltung stellte Fortschritte in Afrikas Landwirtschaft vor, die maßgeblich durch den privaten Sektor initiiert wurden. Die verschiedenen Beispiele zeigten, dass Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftszweig und weit mehr als ein Entwicklungsthema ist. „Die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen, hat für viele afrikanische Regierungen Priorität, da sie es sich kaum leisten können, ausreichend Nahrungsmittel für die rasant wachsende Bevölkerung zu importieren. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es in vielen Ländern noch Agrarflächen gibt, die noch nicht oder nur unzureichend genutzt werden“, sagte Martin Richenhagen, AGCO Chairman, President und CEO. „Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, starke Partnerschaften mit Regierungen, dem privaten Sektor und Entwicklungsgesellschaften entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette einzugehen. Jeder Partner spielt eine wichtige Rolle. Wir bei AGCO setzen uns gezielt für den Ausbau der nachhaltigen Mechanisierung der Landwirtschaft in Afrika ein.“

Ein wichtiger Bestandteil von AGCOs Afrika-Strategie ist die Vermittlung von landwirtschaftlichem Fachwissen und der Ausbau des lokalen Vertriebsnetzwerks durch Initiativen wie die Future Farm, ein Trainings- und Modellfarm-Konzept. Die Future Farm hilft einheimischen Bauern und AGCOs Vertriebspartnern, alles über moderne Landwirtschaft zu erfahren und den Umgang mit professionellem landtechnischen Gerät zu lernen. Das Learning Center der Farm ist afrikaweit einzigartig und gliedert sich in verschiedene Bereiche, die dem Bauern Mechanisierung, Geflügelwirtschaft und den Umgang mit Getreide näherbringen.

Die Future Farm in Sambia ist mittlerweile vollständig in Betrieb und die offizielle Eröffnung ist für Mai angesetzt. AGCO plant, das Future Farm-Konzept in weiteren afrikanischen Schlüsselmärkten auf den Weg zu bringen, zunächst mit Fokus auf dem frankophonen Afrika. „Afrika ist für AGCO ein wichtiger Wachstumsmarkt und nachhaltige Mechanisierung ist der Kernbestandteil unserer Strategie“, sagte Rob Smith, AGCO Senior Vice President und General Manager, Europe, Africa & Middle East. Im Mai 2014 führte AGCO die neue Traktoren-Generation ‚Global Series Tractor’ in Afrika ein. Das Global Series Tractor-Projekt ist die größte Produktinvestition in der Geschichte von AGCO. 2012 gründete AGCO mit der algerischen Regierung die Algerian Tractors Company (ATC), durch die L’Entreprise Publique Economique de Production de Tracteurs Agricoles (ETRAG) und die L’Entreprise Publique Economique de Commercialisation de Materiels Agricoles (PMAT). Rob Smith: „Für AGCO bedeutet ‚nachhaltige Mechanisierung’, dass wir unsere Produkte gezielt für den afrikanischen Markt entwickeln und dort herstellen, dass wir unsere Kunden in der optimalen Bedienung, Wartung und Instandhaltung unserer Landmaschinen schulen und dass wir erstklassige Unterstützung durch unser weitläufiges Vertriebsnetz in Afrika anbieten.“

Der diesjährige Gipfel stieß auf große Resonanz: Sprecher und Teilnehmer reisten aus allen Teilen Afrikas an, unter ihnen waren namhafte Persönlichkeiten wie H. E. Joaquim Alberto Chissano, ehemaliger Präsident, Republik Mosambik; H. E. Sir Quett Ketumile Joni Masire, ehemaliger Präsident der Republik Botswana und Christian Schmidt, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.

Der AGCO Africa Summit ist in den vergangenen vier Jahren kontinuierlich gewachsen. Im letzten Jahr lag der Fokus auf Innovationen und der Frage, wie die afrikanische Landwirtschaft durch den Einsatz von Technologie und Wissenschaft verbessert und damit die Produktivität der Landwirte gesteigert werden kann. Dieses Jahr drehte sich alles um Kooperationen, die im Agrarsektor zur Umsetzung von Ideen und Projekten geformt werden müssen.

Weitere Informationen zum AGCO Africa Summit finden Sie unter: http://agco-africa-summit.com/.

Quelle: www.fendt.com


Fendt eröffnet neue Vertriebsstelle

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Fendt Ahlerstedt EroeffnungAm 18. Januar 2015 eröffnete die neue Außenstelle des Fendt Händlers Schröder Landmaschinen in Ahlerstedt. Ab sofort kümmern sich 23 Mitarbeiter um die Kunden im Elbe-Weser-Dreieck. Die neue Vertriebsstelle mit Werkstatt und Lager stieß am Eröffnungstag bei Landwirten und Lohnunternehmern auf enormes Interesse.

„Das Elbe-Weser-Dreieck ist eine Vieh- und Mais- starke Region. Daher gab es am Tag der offenen Tür auch schon reges Interesse am Fendt Feldhäcksler Katana, für den hier in Ahlerstedt ein hoch motiviertes Team bereit steht“, betonte Bernd Müller, Fendt Werksbeauftragter für das Elbe-Weser-Dreieck.
Zur Eröffnung konnten die Besucher das Hauptgebäude mit 2.700 m² Fläche, eine modern ausgestattete Werkstatt sowie ein großes Ersatzteillager erkunden. Für die rund 6.000 Besucher gab es viel zu entdecken: Neu- und Gebrauchtmaschinen von Fendt wurden auf der rund 18.000 m² großen Ausstellungsfläche präsentiert. Auf dem Außengelände wurden Maschinen wettergeschützt in einer 1200 m² großen Halle untergestellt. Die 1.650 m² große Werkstatt bot mit 500 Sitzplätzen, einer Hüpfburg und einem Tretschlepper-Parcours Unterhaltung für große und kleine Landtechnikfreunde.

Der Familienbetrieb Schröder Landmaschinen in Wildeshausen kann auf eine lange Geschichte mit Fendt zurückblicken. Bereits im Jahre 1964 verkaufte Schröder den ersten Fendt Schlepper und bis heute hat sich nichts daran geändert. Im vergangenen Jahr wurde sogar die 10.000er Marke an verkauften Fendt-Schleppern geknackt.

Quelle: www.fendt.com

Fendt 300 Vario wird „Maschine des Jahres“ auf der SIMA in Paris

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Fendt 300 VarioDer neue Fendt 300 Vario wird auf der SIMA in Paris zur „Maschine des Jahres“ gewählt. 19 Technik-Redakteure aus acht europäischen Ländern vergaben Auszeichnungen in 17 Kategorien für die besten Landtechnik-Neuheiten.

Der Fendt 300 Vario kann in der Kategorie „Traktoren unter 150 PS“ bei der internationalen Fachjury punkten. „Der neue 300er hat uns alle überzeugt. Die Maschine ist im Aufbau und der Technik nicht mehr mit dem Vorgängermodell vergleichbar“, bewertet Dieter Dänzer, Chefredakteur der Branchenzeitung AGRARTECHNIK die Innovation des Schleppers. „Mit entlastender Frontkraftheber Regelung, elektrischen Ventilen und der neuen, großen Kabine bietet der 300 Vario den Landwirten viele neue technische Innovationen in dieser mittleren Leistungsklasse. Damit hätte er eigentlich einen neuen Namen verdient“, scherzt der Agrarjournalist.
Der Leistungsbereich von 100- 149 PS umfasst das größte Marktsegment in Frankreich. „Mit dieser ausgezeichneten Maschine möchten wir hier noch mehr wachsen. Unser Ziel ist es, ähnlich hohe Marktanteile wie bei unseren Großtraktoren zu gewinnen“, so Fabien Pottier, Commercial Director Fendt France.

Fendt in Frankreich erstmals über 10 Prozent Marktanteil
Innerhalb der letzten 10 Jahre wuchs der Marktanteil von Fendt Traktoren ab 60 PS enorm und stieg von 5,8 Prozent auf 10,8 Prozent 2014 an. „Das ist ein Zugewinn von fünf Prozent Marktanteil auf dem größten Agrarmarkt in Europa. Gerade vor dem Hintergrund des gestressten, französischen Schleppermarktes im vergangenen Jahr ist der Ausbau des Marktanteils besonders hoch einzuschätzen“, betont Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung die Leistung.

Kundenresonanz auf der SIMA
Fendt präsentiert sich auf der SIMA in Paris als Fullliner. Neben dem Mähdrescher Fendt 9490 X und dem Feldhäcksler Katana 85 werden auch der neue Fendt 300 Vario und der neue Fendt 700 Vario in verschiedenen Ausstattungsvarianten von Power über Profi bis Profi Plus ausgestellt.
Zugpferd für viele Besucher ist der erstmals auf einer großen Messe ausgestellte Fendt 1000 Vario. Der 500 PS Schlepper ist mit Sicherheit eine der am meisten fotografierten Maschinen der Messe – quasi das Topmodell der SIMA. „Nach den ersten drei Messetagen können wir jetzt schon eine sehr positive Zwischenbilanz ziehen“, so Peter-Josef Paffen. „Unser Fendt Stand ist sehr stark besucht. Auch die Gespräche mit Landwirten und das Interesse an unseren Maschinen stimmen mich und mein französisches Team sehr positiv. Und wenn wir dann auch noch für unsere Produkte ausgezeichnet werden, dann freuen wir uns jetzt schon auf die Agritechnica in Hannover“, so Paffen. Auf der größten Landtechnikmesse Agritechnica werden im November vom dlv Verlag (Deutscher Landwirtschaftsverlag) die „Maschinen des Jahres 2016“ bekannt gegeben werden.

Quelle: www.fendt.com

Fendt – FinOvation Award für Großtraktoren

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Fendt finOvation AwardOffensichtlich strahlen die technisch führenden Fendt Traktoren eine starke Faszination bei den US-Landwirten aus. Denn seit mehr als einem Jahrzehnt wird die deutsche Traktorenmarke Fendt immer wieder von den Lesern der Farm Industry News als innovativste Marke der Landtechnikbranche gewürdigt und ausgezeichnet, ausgelöst durch ständig steigende Nennungen für Fendt seit 2001.

Der FinOvation Award wird von der Fachzeitschrift Farm Industry News verliehen. Diese Auszeichnung erhalten Produkte mit den meisten Anfragen nach weiteren Informationen aus dem Kreis der Landwirte und Leser des Magazins nach Veröffentlichung von Beiträgen über neue Produkte.
Die Auszeichnung von Fendt mit dem FinOvation Award 2015 ergab sich durch einen Beitrag über die Markteinführung der neuesten Generation von Fendt Traktoren der Serien 800 und 900 Vario.

Mit den neuen Fendt-Traktoren der Baureihen 800 (220–280 PS) und 900 (270–360 PS) mit der Abgasnorm Tier 4 Final/Stufe 4 wurden mehrere Innovationen präsentiert, die das große Interesse der Leser der Farm Industry News hervorgerufen haben. Diese neuen Features haben für die Teilnehmer am Innovationspreis vermutlich eine wichtige Rolle gespielt, da die Fendt-Traktoren erneut mit dem FinOvation Award ausgezeichnet wurden.

„Wie bei Fendt nicht anders zu erwarten, sind die Baureihen 800 und 900 Vario mit vielen herausragenden Spitzentechnologien ausgestattet, die den Landwirten modernste Technologie mit dem höchsten Fahr- und Bedienungskomfort, höchste Kraftstoffeffizienz und Produktivität auf dem Feld und auf der Straße bieten“, so Josh Keeney, Product Marketing Manager bei Fendt in USA. „Eine Beobachtung, die Besitzer von Fendt-Traktoren wiederholt äußern, ist, dass Fendt-Fahrer am Ende eines arbeitsreichen Tages weniger müde sind und im selben Zeitraum mehr Fläche bearbeiten.“

Die mit dem FINovation Award ausgezeichneten Traktoren sind mit folgenden neuen und verbesserten Technologien ausgestattet:

• VarioGrip

VarioGrip ist die branchenweit erste Reifendruckregelanlage für Traktoren, die in das Gesamtkonzept des Traktors integriert und ab Werk eingebaut wird. Im Varioterminal des Traktors können zwei verschiedene Luftdruckwerte für die Vorder- und Hinterachsen gespeichert und abgerufen werden, sodass der Fahrer einen niedrigen Luftdruck für eine geringere Bodenverdichtung und höhere Zugleistung bei Feldarbeiten sowie einen höheren Luftdruck für eine bessere Kraftstoffeffizienz und einen geringeren Reifenverschleiß bei Straßenfahrten nutzen kann.

• Verbesserte Kabine und Bedienung

Zu den Highlights der Verbesserungen für Fendt-Fahrer zählen außerdem ein Farbterminal mit Smartphone-ähnlichem Design und leistungsfähigerer Software, Verbesserungen beim Komfortsitz, leistungsfähigere und effizientere LED-Scheinwerfer mit Leuchtweitenregulierung für eine bessere Anpassung bei Feldarbeiten und Straßenfahrten sowie ein neues Scheibenwischsystem mit einem 180-Grad-Radius für den Einsatz auf Straßen und einem 300-Grad-Radius zur Reinigung der Scheibe für ein besseres Sichtfeld im Feldeinsatz. Die Leuchtweitenregulierung und das neue Scheibenwischsystem gehören ebenfalls zu der langen Liste an Innovationen, die Fendt als Erster auf den Markt gebracht hat.

• Hydraulik mit höherer Kapazität und Effizienz

Die Hydraulikanlage bietet eine maximale Durchflusskapazität von 152 bzw 205 Litern pro Minute. Das Ölwechselintervall wurde auf 2.000 Betriebsstunden verlängert.

• Verbesserter Frontkraftheber

Der optionale „Komfort-Frontkraftheber“ bietet die Lageregelung und zusätzlich die entlastende Frontkraftheber-Regelung. Das System lässt sich mühelos über das Terminal in der Kabine bedienen und verbessert die Leistung des Traktors und der in der Front angebauten Geräte. Das gilt zum Beispiel für inzwischen weit verbreitete Traktor-Gerätekombinationen mit Front- und Heckmähwerk inklusiv Aufbereiter zum Grasmähen mit hohen Fahrgeschwindigkeiten.

Quelle: www.fendt.com

Fendt beteilit sich am SMART-E Programm

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Fendt SMART-EUm die Menschen auch in Zukunft ausreichend mit Nahrungsmitteln, Energie und Rohstoffen versorgen zu können, ist gerade die Agrar-Wirtschaft gefordert. In einer zukünftigen Welt intelligenter und kommunizierender Maschinen werden je nach Arbeitsaufgabe zum einen leistungsfähige, effiziente Großmaschinen arbeiten, zum anderen kleine, vollautomatische Einheiten, wie Roboter.

„Als Landtechnikhersteller müssen wir neue Trends und Technologien aufgreifen, um auch in Zukunft die Produkte anbieten zu können, die moderne Landwirte brauchen“, bekräftigt Dr. Benno Pichlmaier, bei AGCO/Fendt verantwortlich für Forschung und Vorentwicklung. „Neben namhaften Partnern aus Universitäten, und Forschungseinrichtungen beteiligt sich AGCO als einziger Vertreter aus der Industrie am Forschungskonsortium SMART-E.“
SMART-E ist ein europaweites Forschungsvorhaben zum Thema Advanced Robotics Technologies. Unter dem Marie-Curie-Fellowship Programm der Europäischen Union werden junge Forscher im Bereich Robotertechnologie ausgebildet. Die jungen Wissenschaftler profitieren durch Fendt, da das Unternehmen konkrete Fragestellungen und praktische Anwendungsfälle für mögliche Produkte bietet. „Das von der EU geförderte SMART-E Projekt verbindet internationale Robotik-Experten zu einem Netzwerk. Die hochspannenden Erkenntnisse können so auch aus erster Hand zur Entwicklung zukünftiger Produkte einfließen.“, erläutert, Dr. Benno Pichlmaier die Gründe für eine Teilnahme von AGCO/Fendt.
In der Symbiose akademischer Forschung mit praxisnaher Anwendung ermöglicht es AGCO/Fendt einem jungen Wissenschaftler im Fendt Entwicklungsteam mitzuarbeiten. An vielen Themen wird in der landwirtschaftlichen Robotik gearbeitet. Besondere Herausforderungen ergeben sich aus dem Zusammenspiel komplexer Sensorik, wie beispielsweise zur Pflanzenerkennung unter stetig veränderlichen Umgebungsbedingungen, wie Temperaturen, Wetter oder Böden. Die erforderliche Technik muss über Jahre hinweg den rauen Alltagsbetrieb zuverlässig überstehen und die Steuerungsalgorithmen müssen fehlerfrei und vor allem sicher das ganze Orchester aus Sensoren, Aktuatoren und Datenkommunikation dirigieren.
AGCO/Fendt hat mit SMART-E den nächsten Schritt gesetzt. Die Vision einer nachhaltigen Landwirtschaft durch weiterentwickelte Robotertechnik motiviert die Wissenschaftler und Fendt Ingenieure, um Landwirten auch weiterhin exzellente Produkte bieten zu können.

Quelle: www.fendt.com

Agritechnica-Medaillen-Regen für Fendt

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Agritechnica-Medaillen-Regen für Fendt

Mit einer Agritechnica-Goldmedaille ausgezeichnete Fendt Reifendruckregelanlage VarioGrip Pro, Bild: AGCO.

Mit fünf Gold- und 44 Silbermedaillen gibt es zur diesjährigen Agritechnica eine regelrechte Inflation ausgezeichneter Neuheiten. Nicht weniger als eine Gold- und vier Silbermedaillen konnte die AGCO-Marke Fendt im Rahmen des Neuheitenwettbewerbes einheimsen. Mit Gold ausgezeichnet wurde die neue Reifendruckregelanlage VarioGrip Pro, mit Silber bedacht wurden der neue Antriebsstrang VarioDrive, der Ballastierungs- und Traktionsassistent Grip Assistant, der elektrische Antrieb im Fendt Former 12555 X Kreiselschwader sowie das 360°-Kamerasystem für Fendt Mähdrescher.

Fendt VarioGrip Pro wird für die Fendt 900 Vario Traktoren als Wunschausstattung bei der Hinterrad-Reifengröße 710/75 R 42 angeboten und ist eine Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Reifenhersteller Mitas der bekannten, integrierten VarioGrip-Reifendruckregelanlage. VarioGrip Pro beseitigt das Problem der sehr langen Reifen-Füllzeiten des bisherigen Fendt VarioGrip-Systems. Hierzu ist im Reifen ein zusätzlicher Innenreifen integriert, der als Druckspeicher fungiert. Ein Wechsel von 0,8 bar Reifendruck für die Feldarbeit auf die für Straßenfahrt erforderlichen 1,8 bar soll so laut Fendt in nur 30 Sekunden möglich sein.

Fendt VarioDrive ist ein neuer Antriebsstrang, bei dem einer der beiden Ölmotoren des Vario-Getriebes die Vorderachse rein hydrostatisch und unabhängig von der Hinterachse antreibt. Lediglich bei zu hohem Schlupf werden Vorder- und Hinterachse über eine Kupplung mechanisch verbunden, so dass auch die Vorderachse einen gewissen Teil der Antriebsleistung über den mechanischen Zweig des Stufenlos-Getriebes erhält. Bei höheren Geschwindigkeiten wird der Ölmotor von der Vorderachse entkoppelt, so dass ein vollautomatischer Allradantrieb entsteht.

Mit Grip Assistant will Fendt die Fahrer bei der richtigen Ballastierung des Traktors und der Wahl des optimalen Reifendruckes unterstützen. Hierzu werden im Terminal bestimmte Parameter wie Geräteart, Einsatzbedingungen sowie Bereifung eingegeben und der Grip Assistant schlägt dann die optimale Ballastierung sowie den passenden Reifendruck vor. Sofern am Traktor die VarioGrip-Reifendruckregelung vorhanden ist, kann der empfohlene Reifendruck zur automatischen Einstellung direkt an diese übergeben werden.

Obwohl Fendt selbst noch keine Traktoren mit elektrischer Leistungsabgabe am Markt anbietet, haben die Marktoberdorfer bereits das erste elektrisch angetriebene Anbaugerät entwickelt. Beim Fendt Former 12555 X Kreiselschwader werden die Kreisel einzeln über in der Schwaderglocke integrierte Elektromotoren angetrieben. Die Geschwindigkeit jedes Kreisels kann so separat eingestellt werden und durch den Direktantrieb soll der Energieverbrauch sinken.

Mehr Überblick und damit mehr Sicherheit beim Mähdrescher-Einsatz soll das 360°-Kamerasystem ermöglichen. Bei diesem System werden die Bilder von vier Ultraweitwinkel-Kameras auf dem Terminal zu einem Bild zusammengefasst, so dass der Fahrer auf einen Blick auch schwer einsehbare Fahrzeugbereiche einsehen kann.

Fendt sponsert Hauptpreis für Land & Forst Gewinnspiel

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Fendt GewinnschlepperDer Hauptpreis des alle zwei Jahre stattfindenden großen Luftbildwettbewerbes des niedersächsischen Wochenblatts Land & Forst, ein Fendt 313 Vario, ging diesmal an die Landwirte Andrea und Uwe Ehrenpfort aus Einbeck-Odagsen.
Ralf Stephan, Chefredakteur Land & Forst, bedankte sich bei AGCO/Fendt für den gesponserten Hauptpreis. „Der Fendt Vario ist eine sehr gute Motivation für unsere Leser, an dem Luftbildwettbewerb teilzunehmen. Immerhin haben wir rund 10.000 Einsendungen bekommen“, kommentierte er. „Das zeigt, wie sehr die niedersächsischen Landwirte die leistungsstarke Landtechnik des Herstellers aus dem Allgäu schätzen.“ „Wir freuen uns sehr, dass der 313 Vario auf einem Landwirtschaftsbetrieb eingesetzt wird, bei dem seine Effizienz und Leistungsfähigkeit voll zum Tragen kommen“, sagte Sepp Nuscheler, AGCO/Fendt Pressesprecher.

Dass so ein nicht alltägliches Ereignis gefeiert werden muss, versteht sich für Betriebsleiterin Andrea Ehrenpfort und ihrem Mann Uwe von selbst. Familienangehörige, Freunde, Berufskollegen und Geschäftspartner waren ihrer Einladung zur Preisübergabe auf den Hof in Odagsen, Landkreis Northeim, gefolgt und versammelten sich in der festlich geschmückten Maschinenhalle. Als dann Thomas Brinckmann vom AGCO/Fendt Vertriebspartner Agravis Northeim mit der 135 PS starken Maschine auf den Bauernhof rollte, lachte nicht nur die Sonne: „Wir freuen uns riesig über den komfortablen, vielseitig einsetzbaren Fendt Traktor, der auch von der Größe hervorragend auf unseren Betrieb passt“, erklärte Uwe Ehrenpfort.

Fendt unterstützt das Preisausschreiben des Magazins für Landwirtschaft und Landleben bereits seit 1985. Begonnen hat es damals mit einem Fendt Farmer 306 LSA als Hauptpreis. Viele Modelle, zum Beispiel der legendäre Fendt 380 GTA oder ein 509 C folgten. Bei dem Luftbildwettbewerb kommt es darauf an, über 52 Wochen Ausgabe für Ausgabe auf Luftaufnahmen Orte in Niedersachsen zu erkennen und daraus einen Sinnspruch zu bilden. „Ein Jahr lang hat meine Frau die Luftbilder gesammelt“ erinnerte sich Uwe Ehrenpfort. „Als die letzte Folge des Bilderrätsels erschien, hatten wir gerade sehr viel auf dem Betrieb zu tun. Als ich mich trotzdem hinsetzte, um das Rätsel zu lösen, fragte sie mich: ‚Willst du dir das wirklich antun?’ ‚Ja, wir wollen doch den Fendt gewinnen!’ hab ich zum Spaß geantwortet. Nun ist aus dem Spaß Ernst geworden. Da draußen steht er“, lachte der Landtechnikingenieur.
Da die gesamte Familie einschließlich der Altenteiler Berta und Martin Konietzke leidenschaftlich gern Maschinen bedienen, werden fast alle Arbeiten selbst ausgeführt. Für den Vario 313 wird es daher sehr viel zu tun geben. Auf den 73 ha Ackerland bauen die niedersächsischen Landwirte vor allem Zuckerrüben, Weizen, Gerste und Raps sowie Mais für eine Biogasanlage in Einbeck an. Gut 5 ha Grünland dienen 40 Mastrindern, die an den QS-zertifizierten Schlachthof in Paderborn vermarktet werden, als Weide. Fleckviehrinder und blau-weiße Belgier kamen auf den Hof, als 2008 die Entscheidung fiel, die Milchproduktion aufzugeben.

Quelle: www.fendt.com

Gebrauchte Maschinen von Fendt finden Sie auf tec24.com

Fendt auf MARS Mission

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Fendt MARS MissionHinter dem Kurztitel MARS (Mobile Agricultural Robot Swarms) verbirgt sich ein eineinhalbjähriges umfassendes Forschungsprojekt, in dem Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Forschung verbunden werden. Ziel der Fendt Ingenieure und der Forscher der Hochschule Ulm ist es, die Robotik in die Anwendung zu bringen, um sie für den Agrarbereich zu nutzen.
„Robotik hat mittlerweile einen Reifegrad erreicht, dass deren konkrete Anwendung der nächste Schritt sein muss“, beschreibt Prof. Dr. Christian Schlegel, Leiter Forschungsgruppe Servicerobotik der HSU, das Ziel von MARS. „Das von der Europäischen Union geförderte Echord++ Format ist in idealer Art und Weise dazu geeignet diese Verbindung herzustellen, da es die Expertisen aus Praxis und Wissenschaft vereint.“

Generell verlangt die globale Landwirtschaft heute differenzierte Technik, ausgelegt auf die Bedürfnisse der Region. „Die Vorentwicklung bei AGCO/Fendt ist immer auf der Suche nach neuen technischen Möglichkeiten“, sagt Simon Pinter, Dipl.-Ing. im Bereich Research & Advanced Engineering bei Fendt. „Bei detaillierten Marktbetrachtungen zeichnen sich verschiedene Trends ab und die gilt es zu gestalten. Dazu gehört neben der Nachfrage nach leistungsstärkeren Großtraktoren auch die Entwicklung von Robotertechnik“, fügt er hinzu.
Abstimmungsgespräche des Projektteams MARS im Forschungslabor der HSU
Fendt übernimmt hierbei die Entwicklung und Fertigung der Roboter, die Servicerobotik-Gruppe der HSU forscht an den Cloud-basierten Pfadplanungs- und Optimierungsalgorithmen. Die Verbindung der Expertise beider Partner ist entscheidend für die Durchführbarkeit dieses Projekts. „Auch die räumliche Nähe der Hochschule Ulm zu unserer Forschung und Entwicklung in Marktoberdorf ermöglicht eine enge Zusammenarbeit. Intensiver, unkomplizierter Informationsaustausch stellt eine ideale Projektgrundlage dar“, so Prof. Dr. Christian Schlegel.
„Unser Ziel ist es, ein robustes System zu schaffen, dass der Landwirt oder Lohnunternehmer später auch wirklich nutzen kann“, bringt Projektleiter Thiemo Buchner, Dipl.-Ing. im Bereich Research & Advanced Engineering bei Fendt, das Projekt auf den Punkt.

Quelle: www.fendt.com

Fendt Traktoren finden Sie gebraucht auf tec24.com – dem Spezialisten für gebrauchte Landtechnik!


Fendt – Verbundprojekt mit der TU Dresden abgeschlossen

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Fendt Leistungsfluss BeispielDie Vorführung des TEAM-Traktors und weiterer Forschungsmaschinen an der Technischen Universität Dresden bildeten diesen Monat den Abschluss des Verbundprojekts „TEAM“. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte und vom Projektträger Karlsruhe betreute Projekt, mit der Absicht Technologien für energiesparende Antriebe mobiler Arbeitsmaschinen (=TEAM) zu entwickeln, präsentierte diesen Monat interessante und erstaunliche Ergebnisse.

„Die Verbindung von Wissenschaft und Industrie in der Forschungsarbeit ermöglicht uns, Ideen umzusetzen und Innovationen zu schaffen“, beschreibt Thiemo Buchner, verantwortlicher Projektleiter im Bereich Research & Advanced Engineering bei Fendt, die Motivation hinter TEAM.

Wie sich effiziente Antriebstechnik und intelligente Betriebsstrategien auf den Verbrauch auswirken wurde von den Projektpartnern in Dresden vorgeführt. 130 Teilnehmer aus Forschung, Industrie und Politik überzeugten sich selbst vor Ort von den Forschungsergebnissen. „Die Forschungserkenntnisse, die wir für uns gewinnen konnten, dienen als Grundlage für Vorentwicklungsprojekte, die auf die Effizienzsteigerung des Traktors und des gesamten Arbeitsprozesses bspw. beim Pflügen abzielen“, fügt der Maschinenbau-Ingenieur an.

Drei Jahre lang haben die Ingenieure und Fachkräfte bei Fendt analysiert, getestet, ausgewertet, angepasst, weiter entwickelt und wieder getestet. Feldversuche, Flottenmessungen, Parametervariationen, Sensitivitätsanalysen mit einer Flotte von fünf Traktoren unterschiedlicher Leistungsklassen, die europaweit an unterschiedlichen Standorten in landwirtschaftlichen Betrieben zum Einsatz kamen, waren Bestandteil der langen Versuchsreihe. „Der aufwendig mit Messtechnik ausgerüstete TEAM-Traktor ermöglicht uns den Energiefluss bis auf Komponentenebene zu verfolgen. Darauf aufbauend können wir vorhandenes Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz bei verschiedenen Arbeitsprozessen erkennen und konkrete Optimierungsmaßnahmen ableiten“, erklärt Buchner. „Eine Weiterentwicklung der erarbeiteten Ansätze ist das nächste Ziel, um innovative Produkte und exklusive Vorteile für Fendt-Kunden zu schaffen.“

Quelle: www.fendt.com

Der neue Fendt 1000 Vario ist Ihnen zu teuer? Dann schauen Sie doch mal nach gebrauchten Fendt Traktoren. Sie wissen nicht wo? Auf tec24.com finden Sie eine große Auswahl

Fendt stellt neue Kombiwagen VarioLiner 2035 und 2440 vor

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Fendt stellt neue Kombiwagen VarioLiner 2035 und 2440 vor

Fendt VarioLiner 2440, Bild: AGCO GmbH, Fendt-Marketing

Wenn es um Futtererntetechnik geht, haben wohl die wenigsten die Marke Fendt auf dem Schirm – sieht man einmal vom Feldhäcksler Katana ab. Umso mehr überraschte Fendt Fachwelt und Besucher auf der Agritechnica 2015 mit der Vorstellung der neuen Kombiwagen VarioLiner 2035 und 2440.

Die neuen Fendt Ladewagen VarioLiner 2035 und 2440 sind keine komplette Eigenentwicklung der Marktoberdorfer und auch nicht in Zusammenarbeit mit der Schwestermarke Fella – dem Futterernte-Spezialisten im AGCO-Konzern – entstanden. Vielmehr holte sich Fendt für die Konstruktion der neuen VarioLiner die Technische Universität Dresden und die Maschinenfabrik Stolpen GmbH mit ins Boot. Laut Fendt wurden die VarioLiner Kombiwagen konsequent auf einen hohen Durchsatz bei gleichzeitig geringem Leistungsbedarf ausgelegt. Die Typenbezeichnungen spiegeln die wichtigen Eckdaten zulässiges Gesamtgewicht und DIN-Ladevolumen wider, die vom Hersteller demzufolge für den VarioLiner 2035 mit 20 t sowie 35 m³ und für den VarioLiner 2440 mit 24 t sowie 40 m³ beziffert werden.

Die Pickup der Fendt Kombiwagen VarioLiner 2035 und 2440 verfügt nach Herstellerangaben über eine Aufnahmebreite von 2000 mm, arbeitet mit ungesteuerten Zinken und wird hydraulisch angetrieben. Ungewöhnlich schmal ist der Lade- und Schneid-Rotor mit lediglich 1200 mm Breite bei einem Durchmesser von 920 mm. Fendt begründet diese kompakten Abmessungen des Rotors mit einem geringeren Leistungsbedarf, der so möglich sein soll. Um trotz des schmalen Rotors eine gleichmäßige Ausladung des Laderaumes über die volle Breite zu gewährleisten, hat Fendt an der Innenseite der Stirnwand nach außen weisende Leitbleche vorgesehen. Das Schneidwerk der Fendt VarioLiner 2035 und 2440 arbeitet mit 29, einzeln per Druckfeder gegen Fremdkörper abgesicherten Messern, so dass sich eine theoretische Schnittlänge von 35 mm ergibt.

Nicht außergewöhnlich für einen Ladewagen dieser Größe ist beim Fendt VarioLiner der vorne abgesenkte Kratzboden. Außergewöhnlich ist jedoch, dass der Kratzboden beim VarioLiner eine Stauwand bewegt, die als passive Rückwand arbeitet und die Ladung zusätzlich komprimieren soll. Um Futterverluste beim Vorfahren der Stauwand zu verhindern, gibt es unter der Kratzbodenumlenkung eine Auffangwanne, die kontrolliert an geeigneter Stelle, etwa auf dem Silo, entleert werden kann.

Der neue Fendt VarioLiner Kombiwagen wird komplett per ISOBUS gesteuert und ist für Transportgeschwindigkeiten bis zu 60 km/h ausgelegt. Auch wenn die Vorstellung der VarioLiner bereits im November vergangenen Jahres erfolgte, sollen sie laut Fendt erst zur Erntesaison 2017 auf den deutschen Markt kommen.

Fendt präsentiert elektrischen Fendt Former 12555 X

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Fendt präsentiert elektrischen Fendt Former 12555 X

Fendt Former 12555 X, Bild: AGCO GmbH, Fendt-Marketing

Beim neuen Fendt Former 12555 X handelt es sich um einen Kreiselschwader, der einen Integralantrieb besitzt, dessen Elektromotor sich in der Schwaderglocke befindet. Schon mit der Vorstellung des Projektes Fendt X-Concept im Jahr 2013 bezeugte Fendt sein Interesse an elektrisch angetriebenen Anbaugeräten, die vom Traktor mit Strom versorgt werden. Fendt ist überzeugt, den neuen Fendt Former 12555 X Ende 2016 zur Marktreife gebracht zu haben.

Der nun vorgestellte Schwader Fendt Former 12555 X wurde mit einer vom AEF spezifizierten 700-V-Gleichspannungsschnittstelle ausgestattet, die die an jedem Kreisel vorhandenen Integralantriebe mit Elektrizität beliefert. Der neue Fendt Former 12555 X arbeitet mit vier Kreiseln, an denen jeweils 12 Doppelzinken montiert sind – Fendt beziffert die Arbeitsbreite mit 12,50 m. Angetrieben werden die Kreisel von Torquemotoren, eine Fendt Eigenentwicklung, die ohne separate Gehäuse, Lagerungen oder Getriebe in die Schwaderglocken integriert werden konnten.

Jeder der Motoren im Fendt Former 12555 X ist mit einer eigenen Leistungselektronik ausgestattet und kann dementsprechend unabhängig geregelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schwadern lässt sich so die Drehzahl jedes Kreisels einstellen – unabhängig von Motordrehzahl oder Geschwindigkeit. Neben diesen präzisen Einstellmöglichkeiten sieht Fendt die Vorzüge des Formers 12555 vor allem in dessen Umweltfreundlichkeit. Unbestritten wird der Kraftstoffverbrauch reduziert, wenn es nicht nötig ist, schneller zu fahren respektive die Motordrehzahl zu erhöhen, nur damit sich die Kreisel des Schwaders schneller drehen. Zusätzlich fehlen dem Fendt Former 12555 X Gelenke mit Fettschmierung oder Getriebestufen, wodurch die Gefahr von Fett- oder Ölverschmutzungen des Futters oder der Umwelt gesenkt wird (vom Wartungsaufwand mal ganz abgesehen).

Übrigens: Der neue Fendt Former 12555 X ist, wie auch der Fendt Varioliner, im Gegensatz zum größten Teil des neuen Fendt Futterernteprogrammes, eine Fendt-Eigenentwicklung. Beim neu eingeführten Futterernteprogramm, bestehend aus Trommelmähwerken Fendt Cutter, Scheibenmähwerken Fendt Slicer, Kreiselschwadern Fendt Former und Heuwendern Fendt Twister, handelt es sich um Fella-Maschinen, die nun mit neuer Farbe und neuen Namen unter der Marke Fendt verkauft werden.

Fendt Feldhäcksler Katana 65 und 85 mit neuen Ausstattungsmerkmalen

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Fendt Feldhäcksler Katana 65 und 85 mit neuen Ausstattungsmerkmalen

Fendt Feldhäcksler Katana 65, Bild: AGCO GmbH

Fendt hat seine beiden Feldhäcksler-Modelle Katana 65 und Katana 85 einer behutsamen Optimierung unterzogen. Darüber hinaus erfüllt der MTU-Motor im größeren Modell Katana 85 jetzt die Abgasnorm EU Stufe IV/Tier 4f und im kleineren Katana 65 arbeitet nun ebenfalls ein MTU-Aggregat.

Um die Abgasnorm EU Stufe IV/Tier 4f auch mit dem Katana 65 erfüllen zu können, ersetzt Fendt in diesem Feldhäcksler den bisher verwendeten Mercedes-Benz V8-Motor mit etwa 16 l Hubraum und 480/653 kW/PS Leistung laut Hersteller durch einen MTU 6-Zylinder-Reihenmotor mit einer Leistung nach Herstellerangaben von 460/625 kW/PS aus 15,6 l Hubraum. Ein sogenanntes Turbocompound-System soll den Wirkungsgrad des Motors erhöhen. Trotz Überarbeitung der Motorinstallation ist der Motor nach wie vor längs eingebaut. Neu konzipiert wurde laut Fendt auch das Kühlerpaket und das Ölwechselintervall konnte durch Verwendung des neuen Motors von bislang 250 auch nunmehr 500 Stunden verdoppelt werden. Im Fendt Katana 85 kommt wie gehabt der V12-MTU-Motor mit einer Leistung laut Hersteller von 625/850 kW/PS zum Einsatz. Neu ist hier lediglich die Einhaltung der Abgasnorm EU Stufe IV/Tier 4f. Die Antriebseinheit der Fendt Katana Feldhäcksler zeichnet sich unter anderem durch ASR, Einzelradmotoren, intelligenten Allradantrieb und ECO/Power-Modus aus. Unter allen Einsatzbedinungen soll so in Kombination mit der Grenzlastregelung stets eine optimale Auslastung der Maschine möglich sein.

Stolz ist Fendt nach wie vor darauf, den Katana 65 nach eigenen Angaben mit der größten Häckseltrommel am Markt auszurüsten. Wahlweise ist diese neuerdings mit 20, 28 oder 40 Messern verfügbar. Darüber hinaus bietet Fendt jetzt auch für den Katana 65 den V-Cracker aus dem Katana 85 an. Der V-Cracker wurde ebenfalls überarbeitet und verfügt nun über eine Vorspannung durch Federn, die dem Cracker ein besseres Aufschließen der Mais-Körner ermöglichen soll.

Durch Modifikationen an Fahrzeugrahmen und Verkleidungen ist der Feldhäcksler Katana 65 laut Fendt leichter geworden. Zudem hat Fendt auch das Heck überarbeitet, wodurch der Zugang zu den Batterien verbessert und Platz für neue Werkzeug-Staufächer geschaffen wurde. Optional kann der Fendt Feldhäcksler Katana jetzt mit LED-Beleuchtungspaketen und einer vom Terminal aus bedienbaren Siliermittelanlage ausgerüstet werden. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, den Katana 65 an der Vorderachse statt der serienmäßigen Bereifung in der der Dimension 650/75 R32 mit extra hohen oder extra breiten Reifen auszurüsten. Möglich sind hier bespielsweise Reifen in den Größen 900/60 R 38 oder 710/70 R42. Aufpassen heißt es hier allerdings bei der Transport- respektive Außenbreite, die Fendt bereits für die Reifen-Dimension 710/70 R42 mit 3,20 m angibt.

Fendt präsentiert ProCut-Quaderballenpressen

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Fendt präsentiert ProCut-Quaderballenpressen

Fendt 1290 XD, Bild: AGCO GmbH

Fendt zeigt beim neuen Modelljahrgang der Quaderballen-Pressen 990, 1270, 1290 und 1290 XD keine Neuerungen, die äußerlich ersichtlich wären, sondern beschränkt sich auf ein optimiertes Innenleben. Diese Optimierungen umfassen das neue ProCut Schneidwerk inklusive eines neuen Schneidrotors und eine Messerschublade mit verbesserter Zugänglichkeit.

Herzstück des ProCut Schneidwerkes der Fendt Quaderballenpressen ist der neue ProCut-Schneidrotor, dessen Durchmesser auf 650 mm erhöht und dessen Drehzahl auf 120 U/min gesteigert wurde. Am Schneidrotor befinden sich in einer V-förmigen Spirale 54 (Modell 990) respektive 108 (Modelle 1270, 1290, 1290 XD) Gussstahl-Schneidrotorfinger. Jeder dieser Finger besteht aus drei einzeln am Tragrohr verschraubten Segmenten, die sich im Schadensfall schnell ersetzen lassen, ohne den Rotor ausbauen zu müssen.

Durch eine Erhöhung der Messeranzahl der neuen Fendt ProCut-Quaderballenpressen konnte die theoretische Schnittlänge auf nunmehr 43,5 mm gesenkt werden, womit das Auflösen der Ballen erleichtert werden soll. Das Modell 990 ist nun mit 17 (vormals 11) Wolframcarbit-gehärteten Messern ausgerüstet, die Modelle 1270, 1290 und 1290 XD mit 26 (vormals 19). Um die Schnittlänge problemlos auf 88 mm erhöhen zu können, befindet sich jedes zweite Messer auf einer weiteren Messerschiene; so kann die Schnittlänge über die hydraulische Messergruppenschaltung einfach variiert werden. Die Messerschublade wurde in einen hydraulisch absenkbaren Schneidwerksboden integriert. Nach Absenken desselben lässt sich die Messerschublade komplett herauszuziehen – für die Verriegelung wird kein Werkzeug benötigt. Auch der Austausch der Messer erfolgt werkzeuglos nach Verdrehen einer Halbwelle. Die neue Generation der Fendt Quaderballenpressen verzichtet auf eine separate Absicherung der Messer gegen Fremdkörper, sondern sichert beide Messergruppen hydraulisch durch Verwendung der Messergruppen-Vorwahl in Verbindung mit Druckspeichern.

Bedient werden die 2016er Fendt Quaderballen-Pressen mit dem ISOBUS-fähigen C1000-Terminal, das zur Serienausstattung gehört. Das Farbterminal verfügt zusätzlich über Tasten zur Steuerung der Messer und der Hydraulikventile. Fendt unterstreicht, dass sich die Quaderballenpressen natürlich auch mit dem in verschiedenen Fendt Traktoren verbauten Varioterminal steuern lassen.

Das Fendt-Oldtimer Forum

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Fendt Oldtimer

Ein Fendt Oldtimer bei der Arbeit

Oldtimer-Traktoren sind nicht selten zu wahren Schätzen geworden. Vor allem in Deutschland steigt die Beliebtheit dieser Schmuckstücke immer weiter an. Klar, es passiert nun nicht unbedingt häufig, dass man über den eigenen Hof läuft und über einen dieser alten Traktoren stolpert. Dennoch sind sich viele Inhaber von alten Traktor Oldtimern nicht im Klaren darüber, dass Sie eine wirklich Geldanlage auf dem Betrieb stehen haben.

Vom Fendt-Dieselross haben schon viele Leute, welche sich etwas mit Traktorgeschichte auskennen, etwas gehört. Doch welche Modellreihe es ist, wie oft diese gebaut wurde und wie man den Zustand der Maschine beurteilen kann ist den meisten dann doch ein Rätsel.
In Zeiten des Internets hat sich inzwischen eine große Gemeinde gebildet, welche sich über die alten Traktoren der Marke Fendt austauscht. Mit über 6.000 Mitgliedern bietet das Fendt-Oldtimer Forum allen Interessierten Frage und Antwort.
Die Plattform hat ein großes Repertoir an Restaurierungsberichten, Anleitungen für Eigenreparaturen und auch eine Vielzahl schöner Bilder in der großen Gallerie.

Das Mitmachen ist für alle Mitglieder und Besucher kostenlos und ein Blick hinein lohnt sich.

 

Der Fendt-Oldtimer-Kalender ist da

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Die Community von www.fendt-oldtimer.de hat dieses Jahr zum ersten Mal einen eigenen Din A3 Wandkalender auf die Beine gestellt. Das Konzept ist einfach und spricht für sich. Jeden Monat gab es einen Bildwettbewerb, indem User Ihre Lieblinge präsentieren konnten. Am Ende des Monats erfolgte eine Abstimmung über die eingereichten Beiträge. Das erstplatzierte Bild wurde zum Bild des Monats und findet sich nun im Kalender für 2018 wieder.

Das Ergebnis ist fantastisch. Durch die Fülle der schönen Motive wurde sichergestellt, dass viele unterschiedliche Modelle in den Kalender gekommen sind. Aber seht selbst und sichert euch einen dieser Raritäten unter:

https://www.fendt-oldtimer.de/index.php?kalendershop/

Unter dem Bestellformular findet man eine Galerie mit allen Kalenderbildern. Folgende Typen sind vertreten:

– Fendt Farmer 2
– Fendt F231 GT
– Fendt Farmer 2D
– Fendt Farmer 104S
– Fendt Favorit 3
– Fendt Favorit 612 LSA
– Fendt Favorit 610S
– Fendt Farmer 4 SA
– Fendt F231 GTS
– Fendt Favorit 2
– Dieselross F24
– Fendt Favorit 10S

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Fendt beteilit sich am SMART-E Programm

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Fendt SMART-EUm die Menschen auch in Zukunft ausreichend mit Nahrungsmitteln, Energie und Rohstoffen versorgen zu können, ist gerade die Agrar-Wirtschaft gefordert. In einer zukünftigen Welt intelligenter und kommunizierender Maschinen werden je nach Arbeitsaufgabe zum einen leistungsfähige, effiziente Großmaschinen arbeiten, zum anderen kleine, vollautomatische Einheiten, wie Roboter.

„Als Landtechnikhersteller müssen wir neue Trends und Technologien aufgreifen, um auch in Zukunft die Produkte anbieten zu können, die moderne Landwirte brauchen“, bekräftigt Dr. Benno Pichlmaier, bei AGCO/Fendt verantwortlich für Forschung und Vorentwicklung. „Neben namhaften Partnern aus Universitäten, und Forschungseinrichtungen beteiligt sich AGCO als einziger Vertreter aus der Industrie am Forschungskonsortium SMART-E.“
SMART-E ist ein europaweites Forschungsvorhaben zum Thema Advanced Robotics Technologies. Unter dem Marie-Curie-Fellowship Programm der Europäischen Union werden junge Forscher im Bereich Robotertechnologie ausgebildet. Die jungen Wissenschaftler profitieren durch Fendt, da das Unternehmen konkrete Fragestellungen und praktische Anwendungsfälle für mögliche Produkte bietet. „Das von der EU geförderte SMART-E Projekt verbindet internationale Robotik-Experten zu einem Netzwerk. Die hochspannenden Erkenntnisse können so auch aus erster Hand zur Entwicklung zukünftiger Produkte einfließen.“, erläutert, Dr. Benno Pichlmaier die Gründe für eine Teilnahme von AGCO/Fendt.
In der Symbiose akademischer Forschung mit praxisnaher Anwendung ermöglicht es AGCO/Fendt einem jungen Wissenschaftler im Fendt Entwicklungsteam mitzuarbeiten. An vielen Themen wird in der landwirtschaftlichen Robotik gearbeitet. Besondere Herausforderungen ergeben sich aus dem Zusammenspiel komplexer Sensorik, wie beispielsweise zur Pflanzenerkennung unter stetig veränderlichen Umgebungsbedingungen, wie Temperaturen, Wetter oder Böden. Die erforderliche Technik muss über Jahre hinweg den rauen Alltagsbetrieb zuverlässig überstehen und die Steuerungsalgorithmen müssen fehlerfrei und vor allem sicher das ganze Orchester aus Sensoren, Aktuatoren und Datenkommunikation dirigieren.
AGCO/Fendt hat mit SMART-E den nächsten Schritt gesetzt. Die Vision einer nachhaltigen Landwirtschaft durch weiterentwickelte Robotertechnik motiviert die Wissenschaftler und Fendt Ingenieure, um Landwirten auch weiterhin exzellente Produkte bieten zu können.

Quelle: www.fendt.com

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