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Fendt Feldtag 2013 in Österreich

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Fendt Feldtag 2013 ÖsterreichMenschen, Maschinen und Sonne satt – der Fendt Feldtag in Melk (Österreich). Trotz heißer Temperaturen kamen über 18.000 Besucher zum Fendt Feldtag auf den malerisch gelegenen Gutshof des Klosterstiftes Melk. Zum vierten Mal präsentierten die österreichischen Fendt Importeure die ganze Leistungskraft des Landtechnikherstellers.

Die traditionelle Fendt Feldparade zur Eröffnung des 4. österreichischen Fendt-Feldtages
„Wir freuen uns, das trotz der großen Hitze so viele Besucher gekommen sind“, freut sich Georg Roher, Fendt Importeur und Sprecher des Feldtages Melk.“Das sind natürlich zum einen unsere treuen Fendt Kunden. Aber wie wir aus Besucherumfragen wissen, sind auch viele Landwirte hier, die bisher noch andere Marken fahren, sich aber ein eignes Bild von Fendt machen möchten“, lacht Rohrer. Trotz des rückläufigen Verkaufs von landtechnischen Maschinen in Österreich zum Vorjahr, konnte Fendt 2013, entgegen des Trends mehr verkaufen und damit den Marktanteil auf 3,5 Prozent erhöhen (Stand 30.6. ab 69 PS).

Mit dieser positiven Stimmung, startete auch der vierte österreichische Feldtag um 10.30 Uhr mit der traditionellen Fendt Feldparade. Auf dem 18.000 m² großen Ausstellungsgelände konnten sich die Besucher über Produkte aus den Bereichen Ackerbau, Grünland und Transportwesen informieren. Besonders die technischen Neuheiten weckten das Interesse des Publikums. Der kompakte und formschöne Fendt 500 Vario präsentierte in Österreich im Liveeinsatz seine Vielseitigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Der erste Feldeinsatz des Fendt Feldhäckslers Katana 65 in Österreich
Die sommerlichen Temperaturen waren auch ideal für den Einsatz der Fendt Erntetechnik. Das abschüssige Getreidefeld, umrahmt von tausenden Besuchern, bot eine besondere Kulisse für die neue C-Serie. Der Mähdrescher wartet mit dem einheitlichen Fendt Bedienkonzept auf, das Vario-Fahrer schon von den Traktoren kennen. In Melk demonstrierte er das ParaLevel System. Dieses gleicht Hanglagen bis zu 20 Prozent Neigung aus und stellt damit sicher, dass Dreschwerk, Abscheidung und Reinigung immer waagerecht gehalten werden.

Ein weiteres Highlight für viele Besucher war der erste Feldeinsatz des Fendt Feldhäckslers Katana 65 in Österreich. „Dieser Häcksler ist ein echter Fendt“, bestätigt Roland Schmidt, AGCO/Fendt Marketingdirektor. „Er wurde im Fendt Stammwerk in Marktoberdorf entwickelt und im Werk Hohenmölsen gebaut. Er überzeugt durch innovative Technik, wie den V-Cracker, aber auch durch einen hocheffizienten hydraulischen Antrieb und die spritsparende SCR-Technologie. Damit ist es uns gelungen, eine erstklassige Effizienz zu erreichen und die Kosten pro Hektar und pro Tonne Häckselgut zu optimieren.“ Sein Einsatz im Maisfeld begeisterte tausende Zuschauer.

Luftaufnahme vom Fendt Feldtag 2013: Das 18.000 m² große Ausstellungsgelände
Umrahmt wurde der Feldtag von einem Ausstellungsgelände direkt am Veranstaltungsort. Wer sein fahrerisches Geschick perfektionieren wollte, hatte am Wachauring unter fachkundiger Anleitung von Mitarbeitern des ÖAMTC die Gelegenheit, ein Spezial-Fahrertraining für Fendt Traktoren zu absolvieren. Eine Trachten-Modenschau sowie österreichische Schmankerl sorgten für optische Genüsse und das leibliche Wohl. Zudem nutzten viele Besucher die Möglichkeit bei einem Hubschrauberrundflug den Maschineneinsatz sowie die wunderschöne Wachau auch mal aus der Vogelperspektive zu bewundern. „Eine solche Kulisse kann man so nicht gestalten“, beschreibt Peter Josef Paffen, Vorsitzender der Geschäftsführung AGCO/Fendt das Ausstellungsgelände. „Es ist für uns ein Glücksfall, hier auf dem Gutshof des Stiftes Melk mit Blick auf das Kloster einen solchen Feldtag durchführen zu dürfen. Heute treffen hier UNESCO Weltkulturerbe und Fendt Hightech aufeinander.“

Am Ende des vierten österreichischen Feldtages, konnte sich ein Besucher noch besonders freuen. Der Gewinner des Feldtag-Gewinnspieles gewann eine Reise ins Allgäu mit Besuch des Schlosses Neuschwanstein und Besichtigung des modernsten Traktorenwerkes der Welt – dem Fendt Werkes in Marktoberdorf.

Quelle: http://www.fendt.com/

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Fendt 926 Vario

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fendt 926 varioDer Fendt 926 Vario gehört zur 900er Vario Reihe und wurde von 2002 bis 2006 gebaut. Dieser hat als Bauweise einen Gusshalbrahmen und besitzt einen wassergekühlten 6-Zylinder-Dieselmotor von MAN mit Direkteinspritzung, Turbolader und EMR. Der Motor hat 199 kW beziehungsweise 270 PS und einen Hubraum von 6870 cm³. Als Getriebe wurde ein stufenloses Vario-Getriebe eingebaut und zudem besitzt der Fendt 926 Vario einen Allradantrieb.

Für die Sicherheit des Traktors wurde eine Vierradbremse verbaut. Hinten besitzt er dafür eine Lamellenbremse und vorne hat er eine Scheibenbremse auf einer Kardanwelle. Als Achse wurde eine Pendelachse verbaut, welche eine hydropneumatische Federung enthält. Passend dazu wurde eine Standardbereifung von 600 / 65 R 34 für vorne und 650 / 85/ R 38 für hinten gewählt.

Die Lenkung des Fendt 926 Vario ist hydrostatisch. Als Kabine wurde eine schallgedämpfte Sicherheitskabine verbaut, welche zusätzlich noch beheizbar mit Iso-Glas, Dachluke, Belüftungsanlage und Varioterminal ist. Außerdem besitzt der Fendt 926 Vario noch eine Front- und Heckhydraulik mit EHR.

Zu den Steuergeräten des Fendt 926 Vario kann man sagen, dass es ein Cariotronic ist mit elektronischer Motorregelung und Traktor-Management-System. Die Maße des Traktors betragen: 4,94 m lang, 2,64 m breit und 3,11 m hoch. Des Weiteren besitzt er einen Radstand von 2,84 m und ein Eigengewicht von 8800 kg. Als Sonderausrüstung konnte man eine Klimaanlage und eine Variotronic-Kamera dazu bestellen.

Aktuelle Angebote “Fendt 926 Vario”

Fendt 926 Vario TMS, Baujahr 2005 Weißenschirmbach

Fendt, 926 Vario TMS,  Baujahr 2005 Weißenschirmbach
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 3031570
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 926 Vario TMS
  • Baujahr: 2005
  • Standort: 06268 Weißenschirmbach
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 65.450 €

Fendt 926 Vario, Baujahr 1997 Allrad

Fendt, 926 Vario,  Baujahr 1997 Allrad
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 3030798
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 926 Vario
  • Baujahr: 1997
  • Standort: 91550 Dinkelsbühl
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 35.700 €

Fendt 926 Vario, Baujahr 2002 Gudensberg

Fendt, 926 Vario,  Baujahr 2002 Gudensberg
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 3029470
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 926 Vario
  • Baujahr: 2002
  • Standort: 34281 Gudensberg
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 59.900 €

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Fendt stärkt Vertriebsnetz in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern

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Fendt LogoAGCO, weltweit tätig in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Traktoren und Landmaschinen, gab heute bekannt, dass ab Mitte 2014 die Fendt-Vertriebspartner Schröder Landmaschinen und die RWZ Kurhessen-Thüringen in einem deutlich vergrößerten Vertriebsgebiet flächendeckend das gesamte Fendt-Traktoren- und Erntetechnikprogramm anbieten werden.

In Niedersachsen wird die Firma Schröder in Zusammenarbeit mit der Fa. Burdewick, Lamstedt das Elbe-Weser-Dreieck für Fendt übernehmen. In großen Teilen Mecklenburg-Vorpommerns werden ab Mitte 2014 die zur RWZ Kurhessen-Thüringen gehörenden Raiffeisen Technik-GmbH und HSL Technik GmbH sowie zusätzlich Schröder Landmaschinen in jeweils vergrößerten Gebieten flächendeckend das gesamte Fendt-Programm anbieten.

„Mit dem anerkannt technisch führenden Fendt-Programm und dem vorbildlichen Service- und Dienstleistungsangebot unserer Vertriebspartner werden wir auch in Zukunft die besten Partner für erfolgreiche Landwirte und Lohnunternehmer sein. Wir danken dem Fricke-Landtechnik-Team für die jahrzehntelange, ausgesprochen erfolgreiche Zusammenarbeit, die Ende Juni 2014 endet “, erklärt Martin Richenhagen, Chairman, President und CEO der AGCO Corporation.
AGCO/Fendt setzt auf eine langfristig angelegte, exklusive und professionelle Partnerschaft mit starken und unabhängigen Fendt-Vertriebspartnern.

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Fendt präsentiert Neuheiten auf der Agritechnica

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fendt-agritechnica-2013-01Der Landtechnikhersteller Fendt hat verschiedene Traktorenneuheiten auf der Agritechnica vorgestellt und ist mehrfach ausgezeichnet worden. In der vergangenen Woche erhielt das Unternehmen für sein flexibles flachdichtendes Hydraulikkupplungssystem die Silbermedaille der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG). Die Praxis- und Kundenorientierung überzeugte dabei die Jury. Der Betrieb müsse nicht von heute auf morgen auf ein neues System umstellen, sondern könne schrittweise auf moderne Hydrauliksysteme umrüsten. Die bewährte Farbkodierung der Anschlüsse behalte Fendt bei seinem neuen Hydraulikkupplungssystem bei und das neue Kuppelschild verhindere ein Verwechseln der Schläuche, erläuterte Fendt-Mitarbeiter Jürgen Knobloch. Bei der offiziellen Verleihung der Auszeichnung „Maschine des Jahres“ des dlz-agrarmagazins wurde das AGCO/Fendt-Team zudem zweimal berücksichtigt. „Maschine des Jahres“ können sich demnach nun das Traktormodell 500 Vario und der Fendt-Mähdrescher 9490X nennen. Der 500 Vario überzeuge mit seinem Gesamtkonzept für optimale Ergonomie sowie modernsten und hocheffizienten Technologien, heißt es in der Begründung. Beim Mähdrescher wurde insbesondere das Bedienkonzept hervorgehoben. Der AGCO/Fendt rechnet für 2013 mit einem neuen Rekordjahr. In diesem Jahr sollen rund 18 000 Fendt-Traktoren abgesetzt werden. Das wäre ein neuer Rekord.

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Steuerung optimiert

Auf der Agritechnica 2013 präsentierte der Landtechnikhersteller seine optimierte Flaggschiff-Traktorenbaureihen 900 und 800. Das Unternehmen verwies hier auf einen „präzise abgestimmten Antriebsstrang“, eine erhöhte Fahr- und Bremsstabilität, ein weiter optimiertes Lenkverhalten sowie „zahlreiche Assistenz- und Sicherheitssysteme“, die den Fahrer entlasten sollen. Die neuen Fendt Traktoren 800 Vario und 900 Vario erfüllten zudem die Abgasnorm der Stufe 4 / Tier 4 Final, gefordert ab Januar 2014. Auch bei den zur Erntesaison 2014 verfügbaren Mähdrescher der neuen X-Serie (9490 X/AL) und der neuen P-Serie (8380 P/AL, 8410 P/AL) werde die neue Abgasnorm eingehalten. Das Varioterminal mit großem Touchscreen-Farbbildschirm biete zudem „höchsten Komfort bei der Bedienung und Überwachung der Maschine“. Für alle Hauptfruchtarten könnten bis zu drei persönliche Maschineneinstellungen abgespeichert werden. Fendt hat außerdem sein Quaderballenpressenprogramm überarbeitet und weiterentwickelt und den neuen Feldhäcksler Katana 85 konzipiert und vorgestellt. Des Weiteren erläuterte das Unternehmen in Hannover seine Forschungs- und Entwicklungsergebnisse auf dem Gebiet elektrischer Antriebe: Einen Fendt 722 Vario, der zusätzlich zu den hydraulischen Anschlüssen und der Zapfwelle auch über eine Hochvolt-Schnittstelle verfügt. AgE

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Fendt ist die führende Traktormarke in Österreich

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Fendt 724 VarioWie schon 2011 hat der Landtechnikhersteller Fendt auch beim diesjährigen Agrartrend-Imagebarometer in Österreich in der Kategorie „Traktorenmarken“ die Nase vorn. Bei der vom Fachmagazin „Der fortschrittliche Landwirt“ durchgeführten Umfrage erreichte das Marktoberdorfer Unternehmen mit 70,6 % die höchste Zustimmung unter den Landwirten. Auf dem zweiten Platz landete Steyr mit 61,8 %, und auf Rang drei John Deere mit 56,2 %. Wie in der aktuellen Ausgabe des Magazins nachzulesen ist, hat sich das Ranking des Agrartrend-Imagebarometers bei den Traktoren gegenüber der letzten Erhebung kaum verändert. Fendt sei sowohl bei den Betriebsführern als auch bei den Hofübernehmern die führende Traktorenmarke. Der Marketing-Direktor von AGCO/Fendt, Roland Schmidt, zeigte sich sehr erfreut über das Ergebnis. Sowohl die erfahrenen Landwirte als auch die Junglandwirte und Betriebsnachfolger hätten Fendt wieder zur Top-Traktorenmarke gewählt. Dies zeige, dass das Unternehmen mit seinem Produktprogramm hervorragend aufgestellt sei und mit seinem hohen Qualitätsanspruch genau richtig liege. Auch beim Thema „Qualität“ hätten die österreichischen Landwirte Fendt ein gutes Zeugnis ausgestellt und den ersten Platz beschert, ebenso in der Kategorie „Sympathie“. Die Umfrage für das Agrartrend-Imagebarometer erfolgte in den Sommermonaten dieses Jahres über Online-Interviews, an denen Betriebsführer und Hofübernehmer mit mehr als 5 ha bewirtschafteter Fläche teilnehmen konnten. Laut Stichproben ist der durchschnittliche Teilnehmer 34 Jahre alt und bewirtschaftet 51 ha landwirtschaftliche Fläche. AgE

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Fendt Vario 500 – einer der Sparsamsten

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Fendt 500 VarioBeim zweiten Teil des Vierzylinder-Schleppertests der Fachzeitschrift top agrar, bei dem es um Zug- und Transportmessungen ging, hat Fendt mit dem 500 Vario die Nase vorn. Der kompakte Allrounder überzeugt im Transport durch seinen sparsamen Dieselverbrauch.

„Bei unserem Transporttest schneidet nämlich der stufenlose Fendt als einer der Sparsamsten ab“, ist in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift nachzulesen. Auch bei der 500 Vario Baureihe setzt Fendt zur Umsetzung der Abgasnorm der Stufe 3b (Tier IV interim) auf die kraftstoffsparende SCR-Technologie. Die Motoren des neuen 500 Vario kombinieren so einen äußerst sparsamen Kraftstoffverbrauch mit enormer Leistungsfähigkeit.

„Er erreicht seine Höchstgeschwindigkeit mit reduzierter Drehzahl“, heißt es weiter. So ist der kompakte 500 Vario auch im Transport schnell, flexibel und wendig unterwegs. Die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h erreicht er bereits bei einer reduzierten Drehzahl von 1.700 U/min. Auch beim Test der Fachzeitschrift hat sich gezeigt, dass damit der Verbrauch deutlich gesenkt werden kann: „Wie bei der maximalen Zugleistung wird deutlich, dass sich reduzierte Drehzahlen immer auszahlen.“

„Die Elektronik sorgt zusätzlich automatisch dafür, dass bei wechselnden Bedingungen (Steigungen/ Gefällstrecke) die Drehzahl möglichst im Verbrauchsoptimum bleibt – ein Plus der Stufenlosen beim Transport und wechselnden Einsatzbedingungen“, ist weiter zu lesen. Mit dem Traktor-Management-System TMS wird der Traktor stets im wirtschaftlichen Optimum betrieben. Der Fahrer gibt nur noch die gewünschte Geschwindigkeit ein und das aktivierte TMS übernimmt die Steuerung von Motor und Getriebe – das bedeutet Effizienz voll automatisch.

Dank seiner hohen Leistungsfähigkeit kombiniert mit dem kompakten und wendigen Fahrzeugkonzept ermöglicht der 500 Vario einen großen Einsatzbereich. So ist er neben dem Einsatz auf dem Hof und Feld auch bestens für Transportarbeiten geeignet. Dafür sprechen neben den oben genannten Punkten die niveaugeregelte Vorderachsfederung, das Fendt Reaction Lenksystem, die Schwingungstilgung, die Kabinenfederung, die Sitzfederung und die automatische Lenkachsensperrung. Gemeinsam sorgen diese Features für besten Fahrkomfort und Sicherheit auf der Straße und das bei geringem Kraftstoffverbrauch.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt gewinnt Händlerzufriedenheitsbarometer 2013

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FendtFendt räumt auch 2013 beim Händlerzufriedenheitsbarometer ab – auf europäischer und auf nationaler Ebene.

„Fendt – der unangefochtene Branchenprimus“, zitierte die Zeitschrift „Agrartechnik business“, Ausgabe 1/2014, in der die Ergebnisse im europäischen Vergleich der Händler nachzulesen sind. Und das aus gutem Grund. Denn für den Sieg im europäischen Gesamt-Index hat Fendt gleich in zehn von dreizehn Kategorien den ersten Platz inne. Darunter in „Qualität der Beziehung“, „After-Sales-Service und Garantieabwicklung“, „Ansprechmöglichkeiten der Manager“, „Bereitschaft Schwachpunkte auszumerzen“, „Kommunikation“ oder „Beitrag zur Profitabilität“. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Vertriebspartner auf europäischer Ebene unsere Arbeit auch in diesem Jahr wieder so positiv bewertet haben. Das zeigt, wie vertrauensvoll und partnerschaftlich die Beziehung zu unseren Vertriebspartnern ist“, sagte Peter-Josef Paffen, Vice President und Vorsitzender der AGCO/Fendt-Geschäftsführung.
Das europäische Händlerzufriedenheitsbarometer wird jährlich von CLIMMAR, dem europäischen Dachverband der Land- und Baumaschinentechnik, durchgeführt. Als Grundlage dafür dient der Dealer Satisfaction Index (DSI).

Fendt überzeugt auch bei den deutschen Vertriebspartnern

Dass Fendt auf den richtigen Weg ist, zeigen auch die Ergebnisse aus dem aktuellen Zufriedenheitsbarometer der Schlepper-Fabrikatshändler, einer Umfrage unter den deutschen Händlern und Vertriebspartnern. Mit insgesamt 14,7 von 20 Punkten und damit 0,45 Punkten vor dem Zweitplazierten geht AGCO/Fendt als klarer Sieger hervor. Besonders hervorzuheben sind dabei die Kategorien „Image und Außendarstellung des Fabrikats“ mit 18,9 Punkten, „Abwicklungen von Zahlungsbedingungen“ mit 17,4 Punkten, sowie das „Händler-Lieferanten-Verhältnis“, mit 16,8 von 20 Punkten.
Die Umfrage führte die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Fabrikatsvereinigungen Landtechnik im Bundesverband LandBau/Technik durch und stellte sie auf den Landtechnischen Unternehmertagen LTU Anfang Januar im Würzburger Congress Center vor.

Quelle: www.fendt.de

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AGCO/Fendt gewinnen beim AGRARTECHNIK Service Award 2014

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AGCO/FendtVon Bayern bis in die Lüneburger Heide, in Ungarn und der Altmark – AGCO/Fendt Vertriebspartner bieten überall den besten Service. Der Landtechnikerhersteller aus dem Allgäu stellte beim 13. Service Award der Zeitschrift AGRARTECHNIK des dlv Deutschen Landwirtschaftsverlages alle drei Bundessieger, fünf Landessieger und einen Nationensieger.

Leistungsfähiger Service ist in der Landtechnikbranche längst zu einem der entscheidenden Wettbewerbsfaktoren geworden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Landmaschinen-Fachbetriebe als ausschlaggebende Schnittstelle zwischen den Landtechnikherstellern und den Endkunden. Der AGRARTECHNIK Service Award hat sich etabliert, um herausragende Serviceleistungen auszuzeichnen.
In diesem Jahr gehen alle drei Service Award Bundessieger an Vertriebspartner von AGCO/Fendt: die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG, Alsfeld, die gleichzeitig Landessieger von Hessen ist, die Agravis Technik Heide-Altmark, Standort Winterfeld, die  auch den Landessieg in Sachsen-Anhalt holt, und die BayWa AG in Armstorf, die ebenfalls den Landessieg von Bayern inne hat. Von den übrigen sechs Landessiegern  vertreiben zwei ebenfalls die Landtechnik von Fendt: die AGRAVIS Technik Heide-Altmark GmbH, Standort Schneverdingen, die Landessieger von Niedersachsen ist, und die Raiffeisen Warenzentrale Rhein-Main eG in Grünstadt als Landessieger von Rheinland-Pfalz. Außerdem ist einer der vier Nationensieger des Service Award 2014 Vertriebspartner von AGCO/Fendt; die Axiál Zalaegerszeg in Ungarn.

Fachbetriebe werden angespornt, ihr Service-Konzept zu prüfen

Die besten Branchenbetriebe auf nationaler und internationaler Ebene wurden in festlicher Atmosphäre auf den Landtechnischen Unternehmertagen LTU Anfang Januar im Congress Centrum  Würzburg  geehrt. Für den Service Award dient eine rund 450 Fragen umfassende Checkliste zu allen Bereichen des Unternehmens. Sie wird von den Teilnehmern selbst ausgefüllt und dokumentiert. Anschließend werden alle Unterlagen  von einer unabhängigen Award-Jury geprüft, zu der Franz-Josef Borgmann, Ehrenpräsident des Handels- und Handwerks-Bundesverbandes LandBauTechnik e.V.,  Johannes Hädicke und Frederik Masur, beide Redakteure der Fachzeitschrift AGRARTECHNIK, gehören. Mit dem Wettbewerb des Sevice Award sollen die Fachbetriebe angespornt werden, ihr Service-Konzept auf den Prüfstand einer herstellerunabhängigen Jury zu stellen. Und so haben letztlich alle Teilnehmer gewonnen, die diese Analyse nutzen um ihren Betrieb weiterzuentwickeln.

Quelle: www.fendt.de

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Pfanzelt präsentiert den Fendt Vario 211 Hochradschlepper

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Pfanzelt HochradZum ersten Mal präsentiert Pfanzelt Maschinenbau auf dem Stand der Agravis Raiffeisen AG auf der Interaspa 2014 den Fendt Vario 211 Hochradschlepper. Für die effiziente und schonende Bewirtschaftung von Sonderkulturen – besonders im Spargelanbau – wird ein wendiger Schlepper mit großer Bodenfreiheit zum Überfahren der Pflanzenreihen benötigt. Für dieses spezielle Einsatzgebiet wird der Fendt Vario 211 durch Pfanzelt vom Standard- zum Hochradschlepper modifiziert. Die Bodenfreiheit erhöht sich durch den Umbau von 475 mm auf bis zu 720 mm.

Quelle: www.pfanzelt-maschinenbau.de

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Fendt gewinnt zwei Goldmedaillen auf der Polagra-Premiery

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fendtAlle zwei Jahre findet in Posen auf mehr als 50.000 qm die Polagra-Premiery statt – die wichtigste Indoor-Messe für Landtechnik in Polen. Dabei ist die Ausstellung für ganz Zentral- und Osteuropa wegweisend, zeigt sie doch als erste alle technischen Neuheiten für das kommende Jahr.

Über 360 Austeller präsentierten vom 30.01. – 02.02.2014 über 400 verschiedene Marken für den Bereich Agrartechnik und Agrarwirtschaft. Als offizieller Importeur für Fendt in Polen stellte die Firma Korbanek auf insgesamt 3.000 qm die gesamte Produktpalette von Traktoren über Mähdreschern bis hin zu den Ballenpressen vor.

Die Vergabe der Polagra-Goldmedaillen für besonders innovative Produkte gehört zu den Highlights der Messe und gilt gleichzeitig als eine der wichtigsten Auszeichnungen für Landtechnik in Polen. Von über 500 Teilnehmern werden maximal 30 Medaillen vergeben und durch den polnischen Landwirtschaftsminister Stanislaw Kalemba an die Markenvertreter überreicht.

Die Marke Fendt konnte dabei gleich für zwei herausragende Neuheiten eine Goldmedaille gewinnen: Den Fendt Hybridmähdrescher 9490X und die neue Baureihe Fendt 800 Vario mit der Abgasstufe 4 /Tier 4 Final.

Die überlegene Technik dieses Fahrzeugs in Verbindung mit vielen innovativen Detaillösungen wie die Reifendruckregelanlage VarioGrip, dem Spurführungssystem VarioGuide und der effizientesten Motorentechnologie mit Doppelturbo-Aufladung und SCR-Abgastechnologie überzeugte die Jury voll und ganz – eine goldene Anerkennung wert.

„Entscheidend ist, was für unsere Kunden während der Arbeit und am Ende der Einsatzzeit im Geldbeutel bleibt“, so Wolfgang Möhrer, Brand Business Manager für Fendt n Polen. „Die Entscheidung für innovative Technik macht sich gerade am Ende bezahlt. Dann nämlich wenn der geringe Kraftstoffverbrauch und die Effizienz im Feld die Gesamtkosten senken. Das ist der entscheidende Faktor und deshalb setzen immer mehr Kunden in Polen auf unsere Maschinen aus Marktoberdorf. Der Komfort und Fahrspaß macht das Gesamtpaket komplett und unsere Kunden in höchstem Maß zufrieden – auch deshalb, weil Service und Kundenbetreuung von unserem Partner Korbanek an erster Stelle steht.“

Quelle: http://www.fendt.com/

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Fendt gewinnt zwei Mal die “NOVEDAD TÉCNICA“

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fendtVom 11. bis 15. Februar 2014 fand in Zaragoza/Spanien wieder die wichtigste Landtechnikmesse der Iberischen Halbinsel statt. Und das mit neuem Besucherrekord: Über 205.000 Interessierte wollten sich über die Innovationen aus dem Bereich Landtechnik direkt informieren.

„Allein das Interesse der vielen Messebesucher und der unglaubliche Ansturm auf den Fendt Stand beweisen uns, dass trotz der wirtschaftlich immer noch schwierigen Lage in Spanien die Stimmung bei den Landwirten überraschend positiv ist“, bestätigt AGCO/Fendt Marketing Direktor, Roland Schmidt. „Nach einem schwierigen Jahr 2012 stieg 2013 der Traktorenverkauf ab 51 PS wieder auf knapp 8.000 Schlepper an. Fendt selbst konnte seinen Marktanteil bei Großtraktoren ab 180 PS um 4 Prozent steigern. Das zeigt uns, dass sich zum einen der Traktorenmarkt wieder erholt hat und zum anderen, dass wir eine hervorragende spanische Fendt Vertriebs- und Marketingmannschaft haben.“

Eröffnet wurde die 38. FIMA mit einem Messerundgang des Prinzen von Asturien, Felipe von Spanien. Zusammen mit dem spanischen Landwirtschaftsminister und dem Präsidenten der Region Aragon nahm er auf dem Fendt Stand die Auszeichnungen “NOVEDAD TÉCNICA“ (technische Neuheiten) persönlich in Augenschein. Prämiert wurden das neue flachdichtende Hydraulikkupplungssystem sowie die integrierte Reifendruckregelanlage VarioGrip. Über das Varioterminal kann der Fahrer den Reifendruck des Traktors mit einem Tastendruck regeln. Über ein Assistenzsystem wird er zudem auf zu niedrigen oder zu hohen Reifendruck hingewiesen.

Quelle: http://www.fendt.com

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Fendt: Steigende Stückzahlen und Marktanteile in Europa

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Fendt Marktanteile Traktoren West- u. Zentraleuropa bis 2013Mit dem Absatz von 17.837 Traktoren erreichte AGCO/Fendt im Jahr 2013 einen neuen Rekord. Das sind 3.249 bzw. 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit dem enormen Anstieg konnte der Allgäuer Traktorenhersteller seinen Marktanteil im Hauptabsatzgebiet Europa von 7,7 Prozent auf 9,4 Prozent kräftig steigern.

„Nach der Eröffnung unserer komplett neuen Produktionsanlagen hatten wir uns vorgenommen, im Jahr 2013 erstmals 18.000 Fendt-Traktoren zu verkaufen. Dieses Ziel haben wir fast erreicht. Und wir freuen uns, dass wir zusammen mit unseren europäischen Vertriebspartnern beim Fendt-Marktanteil einen deutlichen Sprung auf 9,4 Prozent erreichen konnten,“ so Peter-Josef Paffen, Vice President und Vorsitzender der AGCO/Fendt-Geschäftsführung.

Die größten und wichtigsten Märkte für Fendt sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien/Irland, Italien, Österreich, Niederlande, Spanien, Schweiz, Belgien, Skandinavien und Zentral-/Osteuropa.

Auf dem deutschen Markt kann AGCO/Fendt den hohen Marktanteil bei Traktoren ab 51 PS weiter auf 21,1 Prozent steigern und steht laut Statistik des Kraftfahrtbundesamtes mit 6261 Fendt-Zulassungen an erster Stelle.

Stark ausweiten konnte AGCO/Fendt seine Marktanteile auch auf dem größten europäischen Agrarmarkt in Frankreich. Mit 3.586 Zulassungen erreichte Fendt einen neuen Spitzenwert beim Marktanteil von 9,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mit 2.759 Fendt-Zulassungen und 8,4 Prozent Marktanteil. „Die Akzeptanz und das Image der Marke Fendt ist gerade hier in den letzten Jahren gewachsen. Mit unserem breiten und attraktiven Produktportfolio sowie der Gesamteffizienz unserer Maschinen können wir die Anforderungen im Profisegment erfüllen und damit auch die französischen Landwirte überzeugen“, erklärt Peter-Josef Paffen die Marktanteilssteigerung um 4 Prozentpunkte in den vergangenen 10 Jahren.

Einen starken Sprung in den Marktanteilen von Schleppern ab 60 PS kann AGCO/Fendt auch in Großbritannien verzeichnen. Seit 2006 stieg hier der Marktanteil von 2,7 Prozent auf 6,2 Prozent an. „Dieser Markt ist für Fendt auch insofern interessant, als in Großbritannien hauptsächlich Großtraktoren ab 200 PS nachgefragt werden. Die Anforderungen in diesem Profisegment können wir mit den Fendt-Großtraktoren 700, 800 und 900 Vario sehr gut bedienen.“

Auch in Dänemark konnte Fendt 2013 mit knapp 10 Prozent Marktanteil eine neue Höchstmarke erreichen. „Durch ausgezeichnete Vertriebspartner, die sehr nah am Kunden sind, und eine gute agrarwirtschaftliche Gesamtsituation konnten wir auch im Norden unsere Marktanteile auf 9,8 Prozent ausbauen und Fendt als Marke für professionelle Landwirte etablieren“, so Paffen. „Aber auch in Zentraleuropa, wie beispielsweise Bulgarien sehen wir eine langfristige und stetig wachsende Entwicklung. Neben unseren Großtraktorenbaureihen 800 Vario und 900 Vario verkaufen wir dorthin auch unseren Allrounder 300 Vario.“

Quelle: www.fendt.com

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Einblicke in die Unternehmensstruktur von Fendt

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Einblick in FendtZur Auftaktveranstaltung in diesem Jahr hat die Allgäuer Regionalgruppe der DPRG (Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V.) am 21. Februar 2014 ins Fendt Forum nach Marktoberdorf eingeladen. Kommunikatoren, PR- und Marketingfachleute aus der Region sowie aus München, Augsburg und Tirol haben Einblicke in die Produktion, in die Kommunikation und in die Unternehmenskultur erhalten.

Biolandwirtschaft, Weinanbau oder Grüne Woche – Agrathemen finden immer mehr breites öffentliches Interesse. Seit der Eröffnung im letzten Jahr besuchen jeden Tag im Schnitt 200 Besucher das Fendt Forum in Marktoberdorf. Von dort aus wird die internationale Marke Fendt, die seit 1997 zum US-Landmaschinenkonzern Agco gehört, gesteuert. Die DPRG durfte hinter die Kulissen schauen.

Produktionsprozesse in der Tradition der Manufaktur
Der Rundgang durch die Fendt Produktion ist aufschlussreich. Anders als in vielen anderen Industrien ist dort immer noch ein hoher Anteil an Handarbeit erforderlich. Gepaart mit zukunftsweisenden Technologien und hochtechnisierten Fertigungsprozessen entspricht dies dem Anspruch einer Premiummarke. Ein guter Geist weht durch die Produktionshallen – die Mitarbeiter, die in zwei Schichten an fünf Tagen die Woche Traktoren und andere Landmaschinen auf Bestellung produzieren, sind mit Spaß und Leidenschaft bei der Arbeit. Die Identifikation mit Marke und Unternehmen ist spürbar.

Fendt Markenbotschaften von Marktoberdorf aus in die Welt
Mit einem Team von 10 Mitarbeitern steuert Sepp Nuscheler, Leiter Presse und Werbung, die internationalen PR-Aktivitäten. Jährliche Treffen mit Kommunikationskollegen diverser Ländervertretungen und Distributoren sorgen dafür, dass die Markenbotschaften einheitlich kommuniziert und lokale Aktivitäten mit der Zentrale abgestimmt werden. Darüber hinaus liefern diverse Fendt Medien in mehreren Sprachen, von der Homepage über Fendt-Focus als Kundenmagazin bis hin zu Fendt-TV und Facebook weitere Informationen und Einblicke in die emotionale Markenwelt des Landtechnikherstellers.

Genussvoller Abschluss
Nach Vortrag und Diskussion zur internationalen Kommunikationsstrategie wurden die Teilnehmer zum Abendessen ins Dieselross, dem firmeneigenen Restaurant im Fendt-Forum, eingeladen. Dort wurde lebhaft weiter diskutiert und genetzwerkt.
Fazit – eine rundum gelungene Auftaktveranstaltung der DPRG Regionalgruppe Allgäu mit einem offenen kommunikativen Austausch und perfekten Gastgebern. Der Ausflug in die Fendt-Welt hat Impulse gesetzt und Lust auf mehr gemacht – spätere Besuche nicht ausgeschlossen.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt mit überarbeitetem Quaderballenpressen-Programm

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fendtFendt hat sein Quaderballenpressen-Programm überarbeitet und stattet die sechs Modelle 870, 990, 1270, 1290, 1290 XD und 12130 mit verbesserter Ballenpresskammer, elektronischer Ballenlängenverstellung, modifizierter Tandemachse, automatischer Kettenschmierung sowie einem neuen Farbdesign aus. Alle Fendt Quaderballenpressen können mit ISOBUS über das Fendt Varioterminal 10.4 Zoll im Fendt Schlepper bedient werden.

Die optionale, elektronische Ballenlängenverstellung, mit der die Ballenlänge vom Terminal aus geändert werden kann, wird für alle Quaderballenpressen angeboten. Fendt sieht hier den Vorteil vor allem für Lohnunternehmer, die bei verschiedenen Kunden pressen.
Über das Terminal wird auch das Schmierintervall der neuen, automatischen Kettenschmierung aller wichtigen Hauptantriebsketten eingestellt und überwacht. Bürsten verteilen das Schmieröl auf den Ketten.

Für die Modelle 870 und 990 ist ein „Packer Cutter“ verfügbar, d.h. zu den Pressen mit Schneidrotor (S-Variante), den Pressen mit Raffer (N-Variante) gesellt sich nun auch eine Kombination aus Schneidrotor und Raffereinzug, die R-Variante. Hier wurden die Rafferfinger in der Mitte geteilt, um Platz für das im Rafferboden befindliche Messer zu schaffen. Das Erntegut wird mit diesen (wie in der Version mit Schneidrotor ein- und ausgeschwenkbaren) Messern durch den Raffer geschnitten und in die mechanisch gesteuerte Vorpresskammer transportiert.
Der optionale Schneidrotor mit einer theoretischen Schnittlänge von 48 mm verfügt bei den Modellen 1270, 1290, 1290 XD und 12130 über 19 Messer, die Modelle 870 und 990 arbeiten mit elf Messern.

In den großen Modellen 1290 XD und 12130 wurde eine um 40 cm verlängerte Ballenpresskammer verbaut, die eine gleichmäßige und höhere Ballendichte erzeugen und damit das Ballengewicht um bis zu 20 Prozent steigern soll.

Eine HD-Spiralfeder, die in allen Modellen Verwendung findet, soll die Pick-Up auf unebenen Flächen entlasten und führen. Eingestellt wird sie werkzeuglos mit Splinten, die bei angehobener Pickup eingesetzt werden; auch Transportsicherung und Arbeitshöhe werden so geregelt.

Die passiv lenkende Tandemachse (bei XD Serie, bei anderen Modellen optional) wurde verstärkt um einerseits die Stabilität zu erhöhen und andererseits eine optionale, größere Bereifung (620/40-22.5 Radialreifen) zu ermöglichen.

Große Seitenklappen und gute Beleuchtung vereinfachen laut Fendt Arbeiten an der Vorpresskammer, dem Hauptgetriebe sowie den Doppelknotern und die Zentralschmierung der Knoter, fettversiegelte Lager sowie nach Herstellerangaben sehr wenige und gut zugängliche Schmierstellen erleichtern die Wartung. Bis zu 30 Rollen Garn können nach Unternehmensangaben mit dem Easy Fill-System bequem eingelegt und verknüpft werden. Durch das serienmäßige, hochklappbare Knotergebläse sollen die Knoter sauber bleiben.

Nicht nur das Innenleben der Fendt Quaderballenpressen wurde geändert, sondern auch die Farbgebung. Die sechs neuen Modelle verfügen über einen grauen Garnkasten und eine graue Zugangshaube zum Knoter. Nach Unternehmensangaben werden die neuen Fendt Quaderballenpressen ab der Saison 2014 verfügbar sein.

Quelle: http://www.fendt.com/

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Fendt in Luxemburg feiert rundes Jubiläum

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Fendt in luxemburgDer Fendt-Importeur Agricom S.A. in Luxemburg feiert dieses Jahr ein rundes Jubiläum: 60 Jahre Fendt in Luxemburg. Seit dem Start von Fendt in Luxemburg im Jahr 1954 wurden ca. 2.200 Fendt-Traktoren über die Agricom S.A. und den Vorgänger-Fendt-Importeur Lehne an Landwirte und Lohnunternehmer in Luxemburg ausgeliefert. Seit vielen Jahren gehört Fendt zu den meistverkauften Marken der Landtechnik in Luxemburg. Heute bietet Agricom das Fendt-Traktorenprogramm von 70 PS bis 390 PS und das Fendt-Erntetechnikprogramm mit Mähdreschern, Feldhäckslern und Ballenpressen an.

Als Dank und Anerkennung für die herausragende Leistung übergab Roland Schmidt, Direktor Fendt Marketing, am Tag der offenen Tür am Sonntag, 30. März 2014, im Landtechnikzentrum Angelsberg ein exklusives Fendt-Holz-Modell an den Geschäftsleiter Landtechnik Philippe Ries und Verkaufsleiter Fendt in Luxemburg, Fred Crochet.

„Im Namen der AGCO/Fendt-Geschäftsführung und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulieren wir unserem Fendt-Importeur Agricom S.A. zum Jubiläum und danken für die herausragende Vertriebs- und Serviceleistung in Luxemburg. Viel Erfolg auch für den Startschuss der Katana-Markteinführung in Luxemburg“, so Roland Schmidt, Direktor Fendt-Marketing.“

Quelle: www.fendt.com

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Lohnunternehmen Brockmann – Fendt Großbestellung

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Lohnunternehmen Brockmann14 neue Fendt Schlepper wurden am 14. März vom Fendt Vertriebspartner HaGe Technik Gnutz an das Lohnunternehmen Brockmann übergeben. Das sind zusammen rund 4000 Pferdestärken.

Die Brockmanns wollen natürlich auch in Zukunft gut aufgestellt sein. Daher erneuern sie ihre Flotte mit 14 fabrikneuen Fendt-Schleppern. Übergeben wurden sechs Fendt 724 Vario, drei 828 Vario und fünf 900 Vario aller Leistungsklassen. „Schon seit Jahren haben wir gute Erfahrungen mit den Fendt Schleppern und der Betreuung durch die HaGe Technik GmbH gemacht“, erklärt Geschäftsführer Hartmut Brockmann die Entscheidung für die Schleppergroßbestellung. Innovative Technik und Wertstabilität der Fendt Traktoren sind bedeutsame Faktoren bei der Kaufentscheidung. „Die Qualität fängt bei den Treckern an. Bei der Arbeit auf dem Feld ist es mir wichtig, sich auf die Zuverlässigkeit der Maschinen verlassen zu können. Gleichzeitig wird mit den steigenden Kraftstoffpreisen Effizienz zu einem entscheidenden Faktor.“

Das in Sarlhusen (Schleswig-Holstein) gelegene Lohnunternehmen Brockmann entstand im März 1993 aus einem traditionell geführten Landwirtschaftsbetrieb. Das Ehepaar Frauke und Hartmut Brockmann baute den Betrieb immer weiter aus. Heute sind sie nicht nur auf das Angebot der gesamten landwirtschaftlichen Dienstleistungspalette spezialisiert, sondern haben unter anderem auch einen Entsorgungsfachbetrieb. Ihr Fuhrpark besteht aus vier Mähdreschern, vier Lkws, sechs Baggern, sieben selbstfahrenden Häckslern und 30 Traktoren. Der Kundenstamm reicht von Landwirten, Betreibern von Biogasanlagen, Kommunen, Gewerbetreibenden bis hin zu Privatpersonen. Das Unternehmen Brockmann gilt als eines der größten Lohnunternehmen in Schleswig-Holstein.
„Unsere Mitarbeiter fahren am liebsten Fendt. Wenn man über zehn Stunden täglich auf dem Trecker verbringt, muss der Fahrer sich wohl fühlen, um ein optimales Ergebnis bei gleichbleibender Qualität zu erzielen“, so Hartmut Brockmann.
Kundenservice wird bei Fendt großgeschrieben. Mit der Unterstützung der Vertriebsmannschaft Nord, bestehend aus Regionalvertriebsleiter Uwe Stief in Zusammenarbeit mit der HaGeTechnik GmbH, können sich Interessenten durch Vorgespräche und Vorführungen erste Eindrücke über die Fendt Technik einholen. Die Betreuung findet, wenn erwünscht, direkt beim Kunden vor Ort statt.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt erhält Platin Awards

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FendtAm 12. April wurden Fendt und sein langjähriger Filmproduktionspartner Silberstern beim internationalen „Worldfest Houston“ in den USA für das Onlineportal „Fendt TV“ sowie für den Film „Der neue Fendt 500 Vario. Aus Idealen geformt“ mit jeweils einem Platin-Award ausgezeichnet.

„Ich gratuliere dem Fendt Medien-Team und unserem Partner Silberstern für diese hohe Auszeichnung“, so Roland Schmidt, Marketing Direktor AGCO/Fendt. „Diese Auszeichnungen sind für mich auch ein Beweis dafür, dass Fendt nicht nur hervorragende Landtechnik herstellt, sondern auch im Bereich Marketing und internationale Kommunikation eine ausgezeichnete Arbeit macht.“

Fendt erhält Platin Awards

Der Fendt Web-Channel Fendt TV bekam in der Kategorie „New Media Interactive – Business“ die Bescheinigung, sowohl in der Kundenansprache, der Aktualität und Modernität, als auch im Informationsgehalt für die Zuschauer attraktiv und informativ zu sein. „Damit ist Fendt TV ausgezeichnet – im wahrsten Sinne des Wortes“, freut sich Thomas Richter, Geschäftsführer der Silberstern GmbH. „Zudem haben wir mit diesen Auszeichnungen auch eine internationale Jury in Nordamerika überzeugen können – der Region, wo Fendt Traktoren auch vermehrt unterwegs sein werden.“
In der Kategorie „Agriculture“ bekam der Film zum Lauch des Fendt 500 Vario ebenfalls Platin – die zweithöchste Auszeichnung des Festivals.

Das 47. „Worldfest Houston“ ist eines der ältesten und international anerkanntesten Filmfestivals der Welt. Einmal im Jahr treffen sich Filmemacher aus der ganzen Welt, um Spielfilme, Kurzfilme, Wirtschaftsfilme und eben auch Web-TV-Lösungen in verschiedenen Kategorien zu prämieren.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt 722 Vario – von Erkelenz nach Pertisau am Achensee

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Fendt 722 VarioDer Landwirt Heribert Peters reist mit seinem ehemaligen Azubi Florian Kalscheuer vom 22. bis zum 27. Juni in einem Fendt 722 Vario quer durch Deutschland. Start der abenteuerlichen Expedition war Erkelenz bei Aachen, Reiseziel ist Pertisau am österreichischen Achensee (Tirol). Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h gestaltet sich die Routenplanung jedoch sehr schwierig. In diesem Fall ist aber der Weg das eigentliche Ziel.

Man kommt oft auf verrückte Ideen, aber wirklich durchziehen tut man sie eigentlich nie. Heribert Peters wollte das ändern: „Ich feiere dieses Jahr meinen 60. Geburtstag und unser Azubi Florian Kalscheuer hat als bereits vierzigster Azubi unseren Betrieb verlassen. Dieses Jubiläum war für mich Grund genug diese Idee einfach durchzuziehen.“ Ein weiteres unersetzliches Mitglied der Expedition ist der 220 PS starke Fendt 722 Vario. Der Schlepper wurde extra für Heribert Peters Abenteuer von Fendt zur Verfügung gestellt.

Die zwei Männer haben auf ihrer Reise durch Deutschland verschiedene Anlaufstationen, wie den Fendt Traktoren Werkverbund in Marktoberdorf oder das Weingut Orben in Guldental. „Wir haben einen strikten Zeitplan während unserer Reise. Mit einem Traktor ist die Reiseroute auch etwas komplizierter. Autobahnen oder Bundesstraßen sind für uns absolut tabu“, sagt Heribert Peters. „Wir wollen unsere Reise nach Österreich am Hotel Wagnerhof am Achensee beenden. Vor zehn Jahren war der Sohn der Hotelbesitzer einer von vielen österreichischen Praktikanten in unserem Betrieb. Er schwärmte immer von unserem Futtermittel.“ In den zwei mitgeführten Kröger Transportanhängern befinden sich 20 Tonnen Futtermischung, bestehend aus Mais, Weizen, Gerste, Trockenschnitzel und Rapsschrot. „Mit unserer Reise möchte ich den österreichischen Landwirten unser selbst hergestelltes Futtermittel vorstellen. Ich bin schon auf ihre Reaktionen gespannt!“

Der diplomierte Agraringenieur Heribert Peters betreibt mit seiner Ehefrau Brigitte und seinem Sohn Andreas, der im Frühjahr seinen Abschluss an der Fachhochschule in Soest gemacht hat, den Dingbuchenhof in Erkelenz. Der Zuchtbetrieb bewirtschaftet 160 Hektar Anbaufläche und besitzt rund 75 Milchkühe plus Nachzucht. Im Fuhrpark befindet sich jeweils ein Fendt 411, 412, 512, 718 und ein Fendt GT 370. Von dem im Jahre 2000 angeschafften Geräteträger will sich Heribert Peters ungerne trennen. „Der GT war vor kurzem mehrere Wochen bei meinem Schwiegersohn auf dem Rosenzuchtbetrieb Frederik Gössing. Ich wollte ihn sofort wieder haben, weil für meinen Geschmack zu viele Personen Interesse an einem Kauf geäußert hatten“, berichtet der Landwirt von seiner Liebe zum Fendt GT. „Unseren Geräteträger kann ich noch für kleinere Arbeiten auf dem Hof gut einsetzen. Warum sollte ich ihn dann hergeben?“

Quelle: www.fendt.com

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Fendt – Der neue 300 Vario

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fendt 300 varioDer neue Fendt mit den Modellvarianten 310, 311, 312 und 313 Vario, überzeugt mit einem erhöhten Drehmoment und mehr Durchzugskraft. Herzstück ist ein 4,4 Liter, Vierzylinder AGCO Power Motor mit Common-Rail-Hochdruckeinspritzsystem und elektrisch gesteuertem Wastegate-Turbolader. Der Motor hat eine Maximalleistung von 110 bis 138 PS und erreicht einen Drehmomentanstieg von 42-55 Prozent. Dabei ist der Allround-Traktor äußerst sparsam im Kraftstoffverbrauch: die niedrige Nenndrehzahl von 2.100 U/min und ein komplett neues Luftansaugsystem mit einem neuen Hochleistungsluftfilter und großdimensioniertem Kühlpaket sorgen für einen hohen Wirkungsgrad bei niedrigem Verbrauch.

Das seit Jahren bewährte Vario Getriebe zeichnet sich durch einen hohen Wirkungsgrad, einfachste Bedienung und Zuverlässigkeit aus. Das TMS stimmt die Getriebeübersetzung und die Motordrehzahl aufeinander ab, wodurch der Traktor immer im wirtschaftlichen Optimum fährt. In Kombination mit dem neuen Motor, einer reduzierten Betriebstemperatur und der niedrigen Motordrehzahl bei 40 km/h hat der 300 Vario einen geringen Spritverbrauch bei Fahrten auf der Straße.
Die Abgasstufe 4/ Tier 4 Final wird unter anderem durch einen Dieseloxidationskatalysator(DOC) und die extern gekühlte Abgasrückführung AGRex erreicht. Da die Abgasnachbehandlung SCR mit der Harnstofflösung AdBlue nach dem Verbrennungsvorgang stattfindet, kann der Motor optimal eingestellt werden. Zusätzliche Kraftstoffersparnis und Geräuschminderung wird durch eine reduzierte Übersetzung des Lüfters erreicht.

Der Kraftstoffvorfilter mit Thermostatventil sorgt für problemloses Kaltstarten, auch an sehr kalten Wintertagen. Kühler und Filter sind leicht zugänglich und wartungsfreundlich angeordnet. Die Kombination aus Dieseltank mit 210 Litern, und AdBlue Tank mit 22 Litern, ermöglicht dem Fahrer viele Arbeitsstunden ohne Auftanken zu müssen.
Um den Geräuschpegel zu senken und gleichzeitig die Lebensdauer zu erhöhen, wurde eine neue Frontzapfwelle mit nasser Lamellenkupplung (im Ölbad) verbaut. Fahrkomfort und Wirkungsgrad wurden zusätzlich durch eine bessere Schaltung und eine bessere Erreichbarkeit der FZW-Saisonschaltung optimiert.

Überwältigendes Raumgefühl-Visio Plus Kabine

Erstmalig wird in dem neuen Fendt 300 Vario die VisioPlus Kabine verbaut. Sie bietet mit einem 77° Sichtfeld und 6,2 m² Glasfläche beste Sichtverhältnisse nach vorne in der Vertikalen und nach unten auf den Radeinlauf. 2.520 Liter Volumen sorgen für ein überwältigendes Raumgefühl. Die einzigartige bis ins Dach hinein gezogene Frontscheibe ermöglicht beste Sicht auf den ausgehobenen Frontlader oder bei Straßenfahrten auf Verkehrsampeln. Durch den Entfall der B-Säule wird zusätzlich eine durchgehende Sicht nach rechts gewährleistet, wodurch beispielsweise Arbeiten mit einem Auslegemäher erleichtert werden.
Um auch bei Nacht optimale Sichtverhältnisse zu haben, wurden zwei gekreuzte Scheinwerfer auf dem Dach installiert. Optional können Arbeitsscheinwerfer vorne, hinten und auf den Kotflügeln installiert werden. Diese sind auch als LED-Arbeitsscheinwerfer erhältlich. Alle verbauten Arbeitsscheinwerfer können dabei bequem einzeln über Folientasten, oder im gesamten über ein Einknopf-System, ein- oder abgeschaltet werden. Im Innenraum der Kabine sorgt die Beleuchtung mit Nachtdimmung für angenehmes Arbeiten auch bei Dunkelheit.
Das Lenkrad ist in Verbindung mit dem Cockpit schwenk- und teleskopierbar- Der Fahrer kann es optimal auf seine Körpergröße anpassen und dadurch seine Anzeige ideal im Blickfeld behalten. Ein zusätzliches Plus an Komfort erfährt der Fahrer durch eine optional aufrüstbare mechanische Federung in der Power Version und eine optional aufrüstbare pneumatische Federung in der Profi Version. Der Fahrersitz ist in verschiedenen Komfortvarianten erhältlich.
Für noch mehr Wohlfühlatmosphäre sorgt ein neues Belüftungs- und Klimatisierungskonzept: die Luft wird gleichmäßig in der Kabine verteilt und verfügt dabei über eine Defrost-Automatik, die ein schnelles Auftauen der Scheiben ermöglicht. Natürlich ist die präzise Bedienung der Klimaanlage und Heizung griffgünstig über eine zentrale Steuerung möglich.

Bedienkonzept 300 Vario

Auf dem rechten Kotflügel befindet sich das Variocenter, das alle Bedienelemente zentral zusammenfasst. Die Bedienkonsole ist ergonomisch und übersichtlich angeordnet und dadurch immer perfekt bedienbar. Der Fahrer kann die Fahrpedalauflösung sehr einfach über das Potirad und einer Taste für den Wechsel zwischen Fahrpedal- und Fahrhebelfahren steuern und somit den 300 Vario schnell und präzise steuern. Über den zweigassigen Power-Joystick kann die Wendeschaltung sowie die Hubwerksautomatik (Go/End) betätigt werden. Es gibt jeweils eine Taste für den Tempomat und den Motordrehzahlspeicher. In der Ausstattungsvariante Profi gibt es über den Profi-Joystick sechs zusätzliche Funktionen: das dritte und vierte Ventil mit Schwimmstellung kann elektrisch aktiviert werden. Zudem gibt es vier speicherbare Sequenzen (Go, End), und jeweils eine Taste für die Motordrehzahl und zwei Einstellungen für den Tempomat.
Serienmäßig ist beim Fendt 300 Vario Profi ein 7-Zoll Varioterminal installiert, bei dem die Bedienung über Druck- und Drehtasten erfolgt. Das Display glänzt mit einer 480×800 Pixel Auflösung und insgesamt 262.000 Farben. Die Anzahl der benötigten Handgriffe wurde durch das Vorgewendemanagement Variotronic, bestehend aus fünf Auslösern und elf speicherbaren Funktionen, deutlich verringert. Der intelligente Schlepper kann zusätzlich bis zu 25 Speicherplätze für die Voreinstellung zu verschiedenen Anbaugeräten stellen. Optional verfügbar ist die ISOBUS-Gerätesteuerung, die eine optimierte Bedienung von Geräten über das Varioterminal ermöglicht.

Technologie für effizientes Arbeiten – Hubwerk und Hydraulik

Der Frontkraftheber ist voll in den neu entwickelten Halbrahmen integriert. Es ist kein An- und Abbau der FKH-Unterlenker bei Frontlader-Arbeiten notwendig, da die Unterlenker diagonal hochgeklappt werden können. Durch diese robuste und kompakte Bauweise erreicht der Frontkraftheber eine Hubkraft von 3.130 daN. Bei der Ausstattungsvariante Profi gibt es eine optionale Aufrüstung des FKH mit Lageregelung.
2011 wurde die entlastende Regelung auf der Agritechnica mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. Sie zeichnet sich durch eine optimierte Geräteführung und verbesserte Lenkfähigkeit durch die Gewichtsübernahme vom Gerät auf den Traktor aus. Der Fahrer kann dabei immer selbst genau einstellen, wie viel Gewicht der Traktor übernimmt. Außerdem kann beim Fendt 300 Vario Profi der FKH extern betätigt werden; Gewichte und Geräte können komfortabel angebaut werden.
Die automatische Hydraulikölsummierung benötigt kein Eingreifen des Fahrers und sorgt damit für eine höhere Effizienz. Serienmäßig wird in dem Fendt 300 Vario Power eine Konstantpumpe mit einer Ölfördermenge von 83 Litern pro Minute verbaut. Optional aufrüstbar, und in dem 300 Vario Profi serienmäßig, ist eine Axialkolbenpumpe (Load-Sensing) mit bis zu 110 Litern pro Minute. Sie eignet sich optimal für Anbaugeräte mit hohem Ölbedarf wie z.B. dem Frontlader-Einsatz. Durch die hohe Ölfördermenge kann mit niedriger Motordrehzahl gearbeitet werden und der Traktor verbraucht dadurch weniger Kraftstoff. Zusätzlich bietet die Profi-Serie die externe Bedienung eines Hydraulikventils an. Die Zeit- und Mengensteuerung der elektrischen Ventile kann der Fahrer genau und übersichtlich über das Varioterminal betätigen.

Kompaktschlepper mit hoher Nutzlast

Im neuen Fendt 300 Vario beträgt das zulässige Gesamtgewicht 8,5 Tonnen. Der Kompaktschlepper ist ein leichtes Fahrzeug mit hoher Nutzlast für arbeitszeitsparende Gerätekombinationen. Die Vorderachslast beträgt 4.500 kg; die Hinterachslast 7.000 kg.
Die neue Vorderachse (Optional Power, Serie Profi) mit Längsschwinge ist mit einem Lenkwinkelsensor und einer Federung ausgestattet. Die Allrad- und Differentialsperrenschaltung wird dabei automatisch aktiviert. Hinzu kommt eine Lamellen-Differentialsperre für die Vorderachse.
Der erstmalig verbaute taillierte Halbrahmen ermöglicht einen optimalen Anbau von Frontkraftheber und Frontlader-Konsolen und durch die Taillierung einen optimierten Radeinschlag, der die Wendigkeit signifikant erhöht. Für schnelles An- und Abkuppeln der Druckluftleitungen im Heck wird optional eine Duomatic-Kupplung angeboten. Der Fendt 300 Vario Profi kann mit einer automatischen Sperrung der Anhänger-Lenkachse aufgerüstet werden. Dadurch wird die Sicherheit und der Komfort erhöht und ein geringerer Verschleiß gewährleistet.
Arbeiten mit dem Frontlader können im neuen Fendt 300 Vario jetzt noch leichter erfolgen: Es ist kein Hilfsrahmen für den Frontlader und den Frontkraftheber notwendig. Dadurch ist der 300 Vario auch auf engstem Raum extrem wendig. Der Cargo Frontlader 4X75C mit zurückgesetztem Drehpunkt ist nun näher zur Fahrzeugmitte angebracht: es wurde ein stabileres Fahrverhalten und eine geringere Entlastung der Hinterachse erreicht.
In Verbindung mit der neuen Vorderachse, der überarbeiteten Hinterachse und den um 70 mm verlängerten Radstand (2420 mm) bieten wir Reifen bis zu einer Größe von 600/65 R 38 (Reifendurchmesser 1770mm) an.
Über das Variotronic Bedienkonzept im Varioterminal des 300 Vario Profi kann der Frontlader CargoProfi verwendet werden. Der Fahrer kann die Arbeitshöhe und den Kippwinkel begrenzen. Zusätzlich bietet der CargoProfi eine integrierte Wiegefunktion, Wiegen auf Knopfdruck, und Memo- und Rüttelfunktionen an. Für zusätzliche Komforterhöhung und eine Minimierung von Rieselverlusten verfügt der Frontlader über eine Endlagen- und geschwindigkeitsabhängige Dämpfung.

Der Fendt 300 Vario- Ja

Schon seit über 30 Jahren begeistert der Schlepper die Kunden mit seiner kompakten Bauweise. Dabei erledigt er seine Aufgaben immer zuverlässig und effizient. Die seit Jahren bewährte Technologie wurde immer weiter optimiert um den Kunden ein noch intensiveres Fendt-Erlebnis zu bieten. Besonders wichtig bei der Arbeit auf dem Feld ist der Fahr- und Bedienkomfort, um eine besonders hohe Arbeitsleistung zu erzielen. Kann Fendt mit dem neuen 300 Vario die hohen Anforderungen des Kunden erfüllen? Ja, das kann er.

Quelle: www.fendt.com

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Fendt TV jetzt auch auf dem Smartphone

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Fendt.TVJeder Nutzer eines Smartphones weiß ganz genau, dass für den Computer ausgelegte Internetseiten auf dem Smartphone teilweise schwer erkennbar sind. Das hat sich jetzt bei www.Fendt.TV auf dem mobilen Endgerät geändert.
Neben der Auswahl der Sprache, Kategorien und Unterkategorien kann man Videos in der Playlist auswählen. Hier werden beispielsweise die beliebtesten Videos, eigene Favoriten oder ausschließlich Filme zur Agritechnica angezeigt.

Fendt TV

„Fendt TV wird im Schnitt 30.000 Mal pro Monat aufgerufen. In der Hochsaison steigt die Zahl auf bis zu 60.000. Es war also höchste Zeit eine mobile Version der Internetseite für Smartphones anzubieten“, freut sich Manja Morawitz, stellvertretende Pressesprecherin bei AGCO/Fendt. „Es ist uns wichtig, dass sich Interessierte von jedem Ort und zu jeder Zeit über Fendt informieren können. Auf Fendt TV finden sie aktuelle Videos zu unseren Produkten, Veranstaltungen, wie Feldtagen oder Messen oder Kunden stellen sich vor.“
Kurz gesagt, bei Fendt TV bestimmt der Zuschauer selbst sein Programm: wann Sie wollen, was Sie wollen und jetzt auch auf welchem Gerät Sie wollen!

Quelle: www.fendt.com

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