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Fendt 724 Vario

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Fendt 724 VarioDer Fendt 724 Vario wird seit 2011 gebaut und besitzt 176 kW, also 240 PS. Eingebaut wurde ein wassergekühlter 6 – Zylinder – Dieselmotor von der Firma Deutz und hat eine 4 – Ventil – Technik. Das maximale Drehmoment des Fendt 724 Vario liegt bei 1058 Nm bei 1450 U/min. Durch diese Motorisierung liegt die Geschwindigkeit beim Vorwärtsfahren bei  maximal 50 km/h und beim Rückwärtsfahren bei maximal 33 km/h. Insgesamt werden serienmäßig 3 Steuergeräte eingebaut. Doch diese kann man auf 7 doppelwirkende Steuergeräte aufstocken. Um dies alles abzurunden hat der Fendt 724 Vario, wie der Name es schon beinhaltet, das Variogetriebe ML 180.

Für die Sicherheit des Traktors sorgt eine Druckluftanlage. Zur Lenkung kann man sagen, dass eine Servolenkung eingebaut wurde. Die Kabine des Fendt 724 Vario ist eine von Fendt konzipierte VisioPlus – Kabine. Insgesamt hat der Traktor einen Kraftstofftank von 400 l und einen AdBlue – Tank von 38 l und der optimale Kraftstoffverbrauch liegt bei 192 g/kWh (laut Hersteller). Alles in allem ein abgerundetes Programm, wie man es von Fendt gewöhnt ist.

Fendt 724 Vario – Produktvideo

Aktuelle Angebote “Fendt 724 Vario”

Fendt 724 Vario SCR Profi, Baujahr 2012 Allrad

Fendt, 724 Vario SCR  Profi,  Baujahr 2012 Allrad
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 2986358
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 724 Vario SCR Profi
  • Baujahr: 2012
  • Standort: 83104 Schönau
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 155.900 €

Fendt 724 VARIO SCR PROFI PLUS, Baujahr 2012 Allrad

Fendt, 724 VARIO SCR PROFI PLUS,  Baujahr 2012 Allrad
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 2976558
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 724 VARIO SCR PROFI PLUS
  • Baujahr: 2012
  • Standort: 39240 Calbe / Saale
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 160.531 €

Fendt 724 Vario Profi Plus, Baujahr 2012 Allrad

Fendt, 724 Vario Profi Plus,  Baujahr 2012 Allrad
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 2979651
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 724 Vario Profi Plus
  • Baujahr: 2012
  • Standort: 67125 Dannstadt-Schauernheim
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 149.000 €

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Fendt – Der neue Katana 65

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fendtMit den Frühkaufveranstaltungen in Wanzleben und Marktoberdorf eröffnete AGCO/Fendt die Erntesaison 2013 für den Feldhäcksler Katana 65 – ein Produkt, das komplett im Hause Fendt konzipiert und entwickelt wurde. Dazu hatte der Landtechnikhersteller seine Vertriebspartner, Fendt Kunden sowie die Regionalgebietsleiter und Fendt Werksbeauftragte eingeladen.

„Die Traktoren bilden für AGCO/Fendt das Kerngeschäft. Doch um zukünftig weiterhin erfolgreich am Markt zu agieren, hat die Fendt Erntetechnik, speziell der Katana 65, einen ganz besonderen hohen Stellenwert“, eröffnete Andreas Loewel den Reigen der Referate im Hotel „Burg Wanzleben“, Sachsen-Anhalt, und bekräftigte damit, das AGCO/Fendt nun als „Full Liner“ im Markt auftrete.

Das ist ein großer Vorteil für die Fendt Kunden, die nun alles aus einer Hand bekommen können: Traktoren, Erntetechnik und den guten Fendt Service.

Immerhin liegen die Marktanteile von AGCO/Fendt im Traktorensektor über 200 PS bei knapp 40 Prozent. „Diese ausgezeichnete Basis gilt es zu nutzen“, erklärte der Geschäftsführer der AGCO Deutschland GmbH und wies dabei auf die hohe Investitionsbereitschaft der Landwirte hin, die laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Bauernverbandes erheblich höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres ist. Anschließend präsentierte Loewel das Imagebarometer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), nach dem das Ansehen der Marke Fendt seit 2008 konstant auf hohem Niveau vor seinen Wettbewerbern liegt. Das alles, kombiniert mit gewohnt guter Qualität, hoher Effizienz und Leistungsfähigkeit der Fendt Maschinen, bilden optimale Voraussetzungen für eine weiterhin gute Markteinführung des Fendt Katana 65, schätzte Loewel ein.

Das sah AGCO/Fendt Vertriebsleiter Erntetechnik, Carsten Appelhoff, genauso. Zunächst erläuterte er, wie der Service für den Katana 65 im Jahr 2013 deutschlandweit ausgebaut werden soll. Denn um eine reibungslose Ernte zu garantieren, müssen technischen Reserven vorhanden sein. Immerhin sollen 2013 insgesamt ca. 100 neue Katana das AGCO Werk in Hohenmölsen verlassen. Ziel für 2013 ist es, zehn Prozent Marktanteile in Deutschland zu gewinnen, das bedeutet 60 verkaufte Fendt Feldhäcksler. „Neben den Teilelagern in Eutin, Woldegk, Schweinfurt und dem Zentrallager im französischen Ennery ist ein Erntetechnikzentrallager in der Mitte Deutschland geplant“, gab Appelhoff die weiteren Schritte für den Ausbau des Service bekannt. Das Lager in Grasdorf bei Hildesheim in Niedersachsen liegt verkehrsgünstig an der Autobahn A7 und ist aus allen Himmelsrichtungen schnell zu erreichen. „Das wird nicht nur ein AGCO-Lager für alle Erntetechnikersatzteile sein, sondern unser Erntetechnik-Kompetenz-Zentrum. Ziel ist es, dort auch Schulungen durchzuführen“, informierte er. Darüber hinaus gründete AGCO/Fendt eine exklusive Fendt Katana-Kundendienst-Organisation, die sich ausschließlich mit dem Katana beschäftigt, also voll und ganz für seine Kunden da sein wird.

Über die Technik und die wichtigsten Details des Katana 65 – vom ECO Power Antriebskonzept, dem original Fendt V-Cracker bis zur SCR-Technik – informierte Produkt Marketing Manager Fendt Katana, Markus Schaefer. Abschließend präsentierte er die zahlreichen Neuerungen, die in die nächsten Baureihe einfließen. Beispielsweise werden standardmäßig vier Vorsatztypen im Terminal auswählbar sein: der GPS Vorsatz, Pick up, ein Maisvorsatz für zehn Reihen und einer für zwölf Reihen.

„Das Handling ist sehr gut und die Bedienung sehr übersichtlich“, kommentierte Lohnunternehmer Matthias Paul Kuthe, nachdem er den Häcksler selbst getestet hatte. Der Lohnunternehmer und Landwirt hatte AGCO/Fendt die Flächen für die Frühkaufveranstaltung in Wanzleben bei Magdeburg zur Verfügung gestellt. Auf seinen Maisschlägen konnten die Kunden am zweiten Veranstaltungstag den Häcksler exklusiv testen und sich selbst von der einzigartigen Technologie überzeugen. Zufrieden zeigte sich Kuthe vor allem mit der Qualität des Häckselgutes: „Die Körner werden komplett angeschlagen. Dadurch lassen sie sich sehr gut von der Biogasanlage ‚verdauen’.“

Trotz kühlen Wetters warteten die Kunden gespannt auf ihre Testfahrt, um sich über das neue Produkt aus dem Hause Fendt persönlich zu informieren. Fast alle waren Fendt Kunden, die bereits gute Erfahrungen mit den Traktoren gemacht haben und mit hohen Erwartungen zur Frühkaufveranstaltung nach Wanzleben gekommen waren.

Quelle: http://www.fendt.com/de/aktuelles_fendtnews_9333.asp

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Fendt 700 Vario – der Traktor überzeugt im Design

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fendtDie Fendt 700 Vario Baureihe überzeugt nicht nur durch ihre zahlreichen technischen Innovation, sondern auch durch ihr ansprechendes Design. Nachdem der Schlepper schon mit dem renommierten und international begehrten iF product design award 2012 in Gold und dem RedDot Award ausgezeichnet wurde, gewinnt er jetzt den German Design Award im Bereich „Special Mention“ des Rats für Formgebung.

Kraft, Dynamik und eine große Leistungsfähigkeit – das sind die Attribute des Fendt 700 Vario. Optisch hervorgehoben werden diese Eigenschaften durch das eigenständige Design dieser Baureihe. Die markante Form der Motorhaube und die VisioPlus-Kabine mit der großflächigen Panoramafrontscheibe sind nur zwei äußere Merkmale, die den 700 Vario unverwechselbar machen. Das Fendt Design Team hat eine hervorragende Arbeit geleistet und bewiesen, dass sich Funktion und Gestaltung konsequent und optimal aufeinander abstimmen lassen“, bekräftigt Dr. Heribert Reiter, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung die Entscheidung der Jury. Diese setzt sich aus anerkannten Design-Kapazitäten der Wirtschaft, Lehre und Wissenschaft sowie der Gestaltungsindustrie zusammen. Bewertet werden verschiedene Kriterien wie Gestaltungsqualität, Innovationsgrad, Markenwert, Funktionalität, Ergonomie und ökologische Verträglichkeit.

AGCO/Fendt wird mit der Auszeichnung „Special Mention“ geehrt. Diese Kategorie vergibt der Rat für Formgebung erstmalig und würdigt damit Arbeiten, deren Design besonders gelungene Teilaspekte oder Lösungen aufweisen. Die Verleihung der Preise findet am 15. Februar 2013 statt.

Quelle: http://www.fendt.com

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AGCO / Fendt – Gert Sonnleitner verstärkt den Aufsichtsrat

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agcoAm 14. November 2012 nahm Gerd Sonnleitner als neues Mitglied des AGCO / Fendt Aufsichtsrates zum ersten Mal an der Aufsichtsratssitzung teil.

„Mit Herr Sonnleitner haben wir einen international anerkannten Experten der modernen Landwirtschaft gewonnen. Für Fendt und AGCO ist es eine große Ehre, weil Gerd Sonnleitner nicht nur über viele Jahre ein sehr geschätzter Agrarfunktionär ist, sondern er ist auch praktischer Landwirt!“, freute sich Martin Richenhagen, Vorstandsvorsitzender des ACGO Konzerns und Aufsichtsrats­vorsitzender AGCO / Fendt.

Gerd Sonnleitner ist derzeit Präsident des europäischen Bauernverbandes COPA. Von 1997 bis 2012 war er zudem Präsident des Deutschen Bauernverbandes und vertrat mit Engagement und Leidenschaft die Interessen der deutschen Bauern und Bäuerinnen. Zudem war er der erste praktizierende Landwirt in der Verbandsgeschichte des DBV.

Gerd Sonnleitner besitzt in Ruhstorf im Landkreis Passau einen 100 Hektar-Veredlungsbetrieb, welcher seit dem 13. Jahrhundert in Familienbesitz ist. Nach dem Realschulabschluss 1964 absolvierte er eine landwirtschaftliche Ausbildung und schloss 1973 als staatlich geprüfter Landwirt und Landwirtschaftsmeister ab.

Gerd Sonnleiter wurde für sein langjähriges Engagement im Interesse der deutschen und bayerischen Landwirtschaft mit dem Bayerischen Verdienstorden, dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, der Bayerische Verfassungsmedaille in Silber und vielen weiteren Auszeichnungen geehrt.

Quelle: http://www.fendt.com/de/default.asp

 

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Fendt baut das Fendt Forum aus

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fendtDer erste Stein zur neuen Fendt Welt ist gelegt

Am 14. November 2012 wurde knapp eineinhalb Monate nach der Eröffnung des modernsten Traktorenwerkverbundes der Welt der Grundstein für das neue Fendt Forum gelegt. Zusammen mit der AGCO Fendt Geschäftsführung gab Martin Richenhagen, Vorstandsvorsitzender des AGCO Konzerns, den Startschuss für den Ausbau. Damit entsteht ein Tor zur Fendt Erlebnis-Welt mit einem neuen Besucherzentrum.

„Wir haben jetzt ein fantastisches Werk. Dazu gehört aber auch ein ebensolches Schaufenster zum Markt und zum Kunden. In dem Sinne ist es ganz wichtig, dass wir die Perfektion, die wir in unsere Produktionsanlagen gesteckt haben auch auf dem Weg zum Kunden konsequent durchhalten“, beschreibt Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung, den Ausbau des Fendt Forums in Marktoberdorf.

Mit dem Neubau wird das bisherige Forum um 3.600 m² auf 7.400 m² erweitert. Es entsteht ein international ausgerichtetes Kommunikationszentrum, in dem Fendt mit seinen Kunden, Freunden und Besuchern aus aller Welt in Dialog treten kann – ein Ort für informative Gespräche und ein Tor zur neuen Fendt Welt. Unterschiedliche Raumperspektiven, aber mit einer klaren Orientierung sowie ein Höchstmaß an Komfort schaffen eine neue Atmosphäre in den größeren Schau- und Ausstellungsräumen. Der bisherige kleine Fendt Shop wird zu einem großzügigen Markenstore ausgebaut. Auch kulinarisch werden die Gäste ihren Besuch bei Fendt genießen können. Das Restaurant wird auf rund 150 Plätze erweitert.

Die Natursteinfassade sowie das neue Satteldach folgen architektonisch der Allgäuer Bauweise, allerdings zeitgemäß und einzigartig interpretiert. Damit bildet das Fendt Forum auch den neuen Eingang zum modernsten Traktorenwerk der Welt – denn hier starten die Werksführungen, für die ebenfalls ein modernes Konzept entwickelt wird.

Im komplett verglasten Obergeschoß entstehen 70 weitere Arbeitsplätze. Zukünftig werden hier über 100 Mitarbeiter in der internationalen AGCO/Fendt Marketing Zentrale arbeiten.

„Das neue Fendt Forum wird ein Hightech-Zentrum werden, weil wir auch eine Hightech Marke sind. Unsere Kunden sind moderne Landwirte. Wir werden ihnen hier eine Plattform bieten, wo sie sich bestens informieren können. Und wir werden ihnen hier behilflich sein, die richtige Kaufentscheidung zu treffen“, freut sich Peter Josef Paffen im kommenden Jahr, Besucher aus aller Welt im neuen Forum begrüßen zu können.

Das Tor zur neuen Fendt Welt öffnet im September 2013 seine Pforten.

Quelle: http://www.fendt.com/de/default.asp

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Fendt Katana Pils – ganz neu!

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Fendt Katana Pils

Jetzt Neu: Das Fendt Katana Pils! Wer Spitzenleistungen liefert hat sich eine Erfrischung verdient. Fendt Katana Pils ist ein feinherbes Bier, dass sein edles Aroma der Verwendung von Tettnanger Aromahopfen verdankt. Der vollmundige, hopfenbetonte Geschmack steht für Qualität aus Bayern.  Des Weiteren ist es ein sehr hell und gelb, hat ein glanzfeines Aussehen und kräftige Schaumentwicklung mit guter Schaumhaltbarkeit. Es wird von der Aktienbrauerei Kaufbeuren gebraut und in 0,33 l und 0,5 l erhältlich. Laut der Brauerei ist es bei +7 Grad am besten zu genießen. Also dann mal los und probieren! Es lohnt sich bestimmt!

Januar-Angebot vom Fendt Katana Bier:

Shop

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FENDT – Die erste Werksführung im neuen Werk

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Fendt Werk FührungMit Beginn des neuen Jahres hat Fendt wieder die Tore für die Werksführungen geöffnet. Erst im vergangenen September weihte AGCO/Fendt nach zwei Jahren Umbauzeit den effizientesten Traktorenwerksverbund der Welt ein. Am 15.01.2013 durften zwei Besuchergruppen als Erste das neue Werk betreten und das innovative Werksführungskonzept der modernen Traktorenproduktion kennen lernen.

„Nach fast einem Jahr des Umbaus sind Sie heute die erste Gruppe, die jetzt die neuen Montagehallen erleben darf. Ich hoffe, Sie haben gutes Schuhwerk dabei, denn alleine am Montageband werden Sie über einen Kilometer laufen“, begrüßte Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung die Besucher im Fendt-Forum. „Wir haben uns mit dem Traktorenwerk fit gemacht für signifikant höhere Produktionsvolumina. Dieses Jahr wollen wir hier in Marktoberdorf 18.000 Traktoren bauen – eine Stückzahl, die mit der alten Montage völlig undenkbar war.“
Mit dem komfortablen Fendt Factory-Shuttle, natürlich gezogen von einem Fendt 200 Vario, wurden die zwei Besuchergruppen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein zur Fertigung gebracht. In rund zwei Stunden, bekamen sie unter anderem Einblicke in die Getriebemontage, die hochmoderne Lackieranlage, und die Endmontage inklusive aller Qualitätskontrollen.
„Ich bin begeistert – die Besuchergänge, wo man von oben in die Fertigung und die Lackieranlage reinschauen kann – so etwas habe ich so noch nie gesehen“, erklärt Ulf Söhrmann. Der Landwirt aus Groß Buchwald hatte zudem einen direkten Vergleich zur Automobilindustrie, war er mit seiner Gruppe einen Tag zuvor bei BMW in München gewesen. Sein Freund Frank Hansen pflichtete ihm bei: „Unsere Familie hat einen landwirtschaftlichen Betrieb mit drei Fendt Traktoren. Deshalb hat mich das Fendt Werk auch sehr interessiert. Die Abläufe in der Montage waren für mich sehr logisch und verständlich. Was wirklich imposant ist, war zu sehen, dass auf einer Montagelinie erst ein kleiner und dahinter ein großer Schlepper zusammenmontiert werden. Das war mir so gar nicht klar. Auch das die Kabinen exakt in der Montagelinie zugeliefert werden – und nachher alles passt! Außerdem müssen die Arbeiter hier alle verschiedenen Modelle zusammenbauen können – das ist schon Wahnsinn!“
Nachdem die 30 Besucher noch im Fendt Kino eine ausführliche Beschreibung der Fendt Produkte inklusive der Erklärung des bekannten Vario-Getriebes erhalten hatten, durften sie die Traktoren auf dem Rundkurs auch in der Praxis testen. Ein Mittagessen im Forum Restaurant sowie der Besuch des Fendt Shops rundeten den erlebnis- und informationsreichen Tag bei Fendt ab.

Das Interesse am neuen AGCO/Fendt Werk ist groß, viele Werksführungen schon ausgebucht. Aufgrund dieser großen Nachfrage ist es derzeit nur Kunden und Kaufinteressenten möglich, sich über den zuständigen Fendt Vertriebspartner in Besuchergruppen anzumelden. Mit Erweiterung des Kundenzentrums, dem Fendt Forum, sollen ab Oktober die Besucherkapazitäten in Marktoberdorf vergrößert werden.

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Fendt gewinnt Agrartechnik Service Award

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fendtFendt Vertriebspartner stellen im Händlerwettbewerb um den besten Service alle drei Bundessieger, zwei Nationenpreise und zwei Landessieger. Der 12. Service Award der Zeitschrift AGRARTECHNIK des Deutschen Landwirtschaftsverlages fand zum ersten Mal im Rahmen der Landtechnischen Unternehmertage LTU in Würzburg Anfang Januar statt.

Leistungsfähiger Service wird in der Landtechnik immer stärker zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Im Mittelpunkt stehen dabei die Landmaschinen-Fachbetriebe als entscheidende Schnittstelle zwischen den Landtechnikherstellern und den Endkunden. Der AGRARTECHNIK Service Award hat sich etabliert, um herausragende Serviceleistungen auszuzeichnen.

In diesem Jahr gehen alle drei Service Award Bundessieger an Vertriebspartner von AGCO/Fendt: die Agravis Technik Münsterland GmbH, Olfen, die gleichzeitig Landessieger von Nordrhein-Westfalen ist, die Raiffeisen Warenzentrale Rhein-Main eG in Zülpich und die Wesselmann & Schröder GmbH aus Lastrup-Schnelten, die zugleich den Landessieg für Niedersachsen/Bremen holt.

Von den weiteren sieben Landessiegern vertreiben zwei die Landtechnik aus Marktoberdorf: die Raiffeisen Warenzentrale Rhein-Main eG, Riedstadt-Wolfskehlen, als Landessieger von Hessen, und die Raiffeisen Warenzentrale Rhein-Main eG, Wittlich, die Landessieger von Rheinland-Pfalz/Saarland ist.
Außerdem sind zwei der drei Nationensieger des Service Award 2013 Vertriebspartner von AGCO/Fendt; die Axiál Kft. aus Csorna in Ungarn und die HRIADEL’ spol. s.r.o. aus Nitra in der Slowakei.

Die Preise für die besten Branchenbetriebe auf Landes-, nationaler und internationaler Ebene wurden von Dieter Dänzer, Chefredakteur Agrartechnik, Amos Kotte, dlv-Geschäftsführer und Gastgeber sowie Gerd Sonnleitner, amtierender europäischer Bauernpräsident, am letzten Abend der LTU in festlicher Atmosphäre im Congress Centrum Würzburg verliehen.

Für den Service Award dient eine rund 450 Fragen umfassende Checkliste zu allen Bereichen des Unternehmens als Leitfaden einer umfangreichen Analyse. Sie wird von den Teilnehmern selbst ausgefüllt und dokumentiert. Alle Unterlagen werden von einer unabhängigen Jury, bestehend aus Franz-Josef Borgmann, Ehrenpräsident des Handels- und Handwerks-Bundesverbandes LandBauTechnik e.V. und dem Redakteur der Fachzeitschrift AGRARTECHNIK Jens Noordhof ausgewertet. Auf dieser Grundlage werden die Landtechnik-Fachbetriebe mit dem besten Service auszeichnet.

Quelle: Internetpräsenz von Fendt

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Fendt – Landtechnik im Wandel

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fendtAuf den traditionellen Landtechnischen Unternehmertagen (LTU) in Würzburg, die erstmalig von dem Fachmagazin AGRARTECHNIK der Deutschen Landwirtschaftsverlags GmbH ausgerichtet wurden, trafen sich die Größen der Landtechnikbranche, darunter der AGCO Konzern, um über die Entwicklung des globalen Marktes und die Zukunft der Sparte zu diskutieren.

Zentrales Thema der Podiumsdiskussion, an der die Köpfe der fünf größten Landtechnikkonzerne der Welt teilnahmen, war die Branche als Basis für die Welternährung von Morgen und die Entwicklung der globalen Märkte. „Wir können optimistisch in die Zukunft schauen. In den nächsten Jahrzehnten wird die Nachfrage größer als das Angebot sein. Aufgrund solider Einkommen verfügen die Landwirte über mehr Investitionskapital“, erklärte Martin Richenhagen, AGCO Chairman, President und CEO. Die große Herausforderung für die Branche sieht er in der Verbesserung der Effizienz und Produktivität der Landwirte und der Entwicklung technischer, anwenderfreundlicher Lösungen. In Bezug auf die Weltmarktlage sagte Richenhagen, das AGCO Afrika als Zukunftsmarkt erkennt. Aber letztlich seien alle gefordert, einen Beitrag zur Verbesserung der Ernährung der Menschen in Afrika zu leisten, dessen Bevölkerung sich in den nächsten zehn Jahren verdoppeln wird.

Vom Handel zum Servicedienstleister

Mehr Serviceorientierung wird bei den Herstellern und Händlern zunehmend groß geschrieben. Es gehe nicht mehr nur um den reinen Verkauf von Landtechnikmaschinen, sondern integrierte Dienstleistungslösungen werden immer wichtiger. „Die Serviceleistungen der Vertriebspartner werden zukünftig den Marktvorgang entscheidender beeinflussen, als die Produkte der Hersteller“ erklärte Andreas Loewel, Geschäftsführer der AGCO Deutschland GmbH. In der Landwirtschaft habe eine eindeutige Wandlung stattgefunden. Der Landwirt ist Unternehmer geworden, bei dem die Betriebswirtschaft im Vorgrund steht, so Loewel. AGCO/Fendt stellt als Marketinginstrument seinen Vertriebspartnern den Fendt StarService zur Verfügung, der vom Wartungsvertrag bis zum Mietpaket verschiedene Stufen von Serviceleistungen anbietet. Als wichtigen betriebswirtschaftlichen Vorteil können Kunden zum Beispiel die Kosten als feste kalkulatorische Größe im voraus genau berechnen. AGCO/Fendt bietet damit Service, Wirtschaftlichkeit und Einsatzsicherheit aus einer Hand. Die Service-Leistungen setzen eine hohe Kompetenz und Größe des Vertriebspartners voraus. AGCO führt daher jährlich Händlerzertifizierungen durch, in die auch die Anzahl und Qualität der Service-Verträge mit den Endkunden einfließen.

Fendt auf Spitzenposition beim Händler-Zufriedenheitsbarometer

Ulrich Beckschulte, Geschäftsführer Bundesverband LandBauTechnik, präsentierte im Rahmen des LTU-Kongresses das deutsche und das europaweite Händler-Zufriedenheitsbarometer. Dabei voteten die Vertriebspartner der Marke Fendt das Allgäuer Unternehmen im Gesamtdurchschnitt der EU auf den ersten Platz.
Für das Händlerzufriedenheitsbarometer hatten Landmaschinenhändler aus Deutschland und sechs weiteren europäischen Ländern ihre Schlepperlieferanten mit Noten, gegliedert in verschiedene Themenbereiche – beispielsweise das Image und die Außendarstellung des Fabrikats oder die Ersatzteilvermarktung – bewertet. Insgesamt gaben 2012 über 1.000 Vertragshändler Einschätzungen für elf Fabrikate ab.
Bei der Umfrage geht es hauptsächlich darum, die Branche voran zu bringen. Jeder Landtechnikhersteller bekommt die Möglichkeit, mit den Ergebnissen seiner Händler zu arbeiten.

Wichtige Informations- und Kontaktbörse

Zu den Landtechnischen Unternehmertagen am 10. und 11. Januar im Kongresszentrum Würzburg waren über 700 Teilnehmer gekommen. Neben Podiumsdiskussionen fanden zahlreiche Fachvorträge, Referate und branchenspezifische Workshops statt. Im Ausstellungsbereich informierten Sponsoren und Fachverbände über ihre Angebote. Im Rahmen der LTU wurde zum ersten Mal der AGRARTECHNIK Service Award verliehen. Dazu sorgten das Partnerland Frankreich sowie Besucher aus 15 Nationen für internationales Flair auf dem Kongress, der sich zu einer der wichtigsten Informations- und Kontaktbörsen der Branche entwickelt hat.

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Fendt – Wintereinsatz bei der Ski WM in Schladming

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Fendt Ski WMZwei Wochen kämpfen die besten alpinen Skifahrer der Welt während der FIS Weltmeisterschaft in Schadming (Österreich) um Medaillen. Millionen von Fans bewundern ihr Können live in der Schladminger Ski Arena und an den Bildschirmen. Um so ein großes Winterereignis stemmen zu können, hat das Organisations-komitee „Schladming 2013“ die Besten zusammengetrommelt. Natürlich mit dabei: 10 Fendt Traktoren!

“Das ist ein Spielzeug für Männer“, lacht Walter Grillitsch, einer von 52 Fahrern des Maschinenrings, die die Straßen rund um den WM Ort freihalten. „Ich finde diesen Traktor wirklich perfekt. Die Schubkraft vom 722 Vario ist sehr gut und der Komfort der Kabine ist wirklich super!“ So gute Laune haben morgens um 7:00 Uhr nur wenige. Dabei ist der 39jährige schon seit drei Stunden mit seinem Räumfahrzeug auf der Planai unterwegs. Hier oben, auf über 1.900 Meter Höhe, ist über Nacht wieder ordentlich Schnee gefallen. Die Luft ist trocken und windstill, so dass man die sieben Grad unter Null anfangs gar nicht spürt. Heute ist Walter Grillitsch mit dem Schneeflug unterwegs, um die Straßen auf dem Schladminger Hausberg für den Tourismusverkehr befahrbar zu machen. Sein Chef, Hannes Royer, vom Maschinenring Dachstein-Tauern schaut kurz vorbei.

Er ist zuständig für die Einteilung der Fahrer, damit gerade auch zur Ski WM der Verkehr reibungslos klappt. „Die Stadt Schladming war auf der Suche nach einem Partner für den Winterdienst während der Ski WM und hat verschiedenste Hersteller kontaktiert. Ich wurde gefragt, weil wir schon während der nordischen Ski WM Einsatzleitung gemacht haben“ erklärt der sympathische Geschäftsführer. Die Traktoren werden hauptsächlich zur Schneeräumung mit dem Schneepflug und der Schneefräse eingesetzt. Aber auch zur gesamten Split- und Salzstreuung. Der Schneeabtransport aus dem Stadtgebiet erfolgt mit großen Hakenlift-Anhängern. Allein 4.000 Parkplätze für Pkws und 400 Busse müssen immer schneefrei sein. „Im Stadtgebiet von Schladming haben wir hauptsächlich die 200er und 300er mit Schneepflug und Frontlader im Einsatz. Je höher wir auf die Berge raufkommen, desto größer werden auch die Schlepper. Wir haben hier den 722 Vario und den 820 Vario im Einsatz. Um einen Schneepflug ordentlich bedienen zu können, da braucht es wirklich Leistung. Und die Schneefräse von Kahlbacher braucht viel Kraft und Leistung“, bestätigt der 36jährige aus der Steiermark. „In der Stadt haben die Traktoren den Vorteil der Wendigkeit. Wenn man das mit anderen Maschinen und Geräten vergleicht, dann ist kein Klein-Lkw so wendig wie der Traktor. Auch die Übersichtlichkeit ist enorm – man sieht perfekt und kann das angebaute Gerät in jede Ecke präzise steuern. Und am Berg ist es von Vorteil, dass man durch die großen Räder die Kraft optimal auf den Boden bringt. Gerade wenn es 1 ½ Meter Schnee hat.“

Fendt Ski WM

Als Schladming im Mai 2008 den Zuschlag für die alpine Ski WM bekam, freute sich ganz Österreich über das kommende Großereignis. Die Planungen für das Ski Event begannen frühzeitig, um die perfekten Bedingungen für eine Weltmeisterschaft bieten zu können. „Auch im Bereich der Schneeräumung und des Maschinenparks war es uns wichtig, dass wir die besten und kompetentesten Partner bekommen“, erinnert sich Jürgen Winter, Bürgermeister der Stadt Schladming. „Wir haben mit unseren Partnern in der Region, v.a. mit dem Maschinenring überlegt: wer kann uns Qualität und Professionalität zur Verfügung stellen? Und da sind wir sehr froh, das wir mit Fendt den richtigen und besten Partner gewonnen haben.“ Wenn Winter aus dem Rathaussaal sieht, dann kann er direkt auf die Skipiste schauen. Nur wenige Schritte entfernt befindet sich die Medal Plaza, in der die besten Skifahrer am Abend ihre Medaillen überreicht bekommen.

In wenigen Gehminuten ist man auch schnell am Media Center „Congress-Schladming“, wo sich die internationale Sportpresse täglich einfindet. Manfred Breitfuss, Geschäftsführer vom Congress-Schladming, war an vielen organisatorischen Entscheidungen unmittelbar beteiligt. „Wir hatten bisher für die Stadt Schladming noch keinen Traktor im Einsatz gehabt. Aber jetzt machen wir die besten Erfahrungen damit. Das geht jetzt sogar soweit, dass auch der Österreichische Skiverband für diese Veranstaltung noch weitere Geräte gewünscht hat, die von Fendt bereitgestellt worden sind. Und auch für die Nachbargemeinde Rohrmoos sind die Schlepper unterwegs, da sie dort ein großes Wegenetz zu betreuen und vor allem sehr steile und sehr schneereiche Straßen zu pflegen haben.“
Über so viele positive Rückmeldungen freuen sich Harald Herber, Geschäftsführer der VarioWelt in Wallern und Roman Roth, Geschäftsführer der ACA GmbH in Wieselburg. Beide Fendt Vertriebspartner ließen es sich nicht nehmen und sind persönlich nach Schladming angereist. Natürlich wollen sie ihre Traktoren im Einsatz sehen, aber auch die WM Atmosphäre genießen, schließlich hat man nicht jeden Winter Weltmeisterschaften im eigenen Land. Dass die Fendt Effizienz-Weltmeister im Kraftstofferbrauch auch für einen reibungslosen Verkehr zur Ski WM sorgen, freut die beiden österreichischen Landsleute. „Sehr wichtig ist im Winterdienst die Standfestigkeit der Motoren“, meint Herber. „Der Einsatz ist sehr hart. Bei Minusgraden – meist in der Nacht – ist sehr guter Service rund um die Uhr ausschlaggebend. Und da ist das flächendeckende Servicenetz von unseren Fendt Partnern enorm wichtig. Und unsere Service Partner zeichnet aus, dass sie private Händler sind und immer für die Kommunen und den Schneepflugfahrer da sind. Nicht umsonst haben wir im letzten österreichischen Imagebarometer wieder mit großem Abstand zum Zweitplatzieren gewonnen. Das spürt man auch bei unseren Kunden, die sind begeistert von der Marke. Und wenn jetzt noch unsere österreichischen Fahrer Medaillen holen, dann bin ich sehr glücklich“.

Während Harald Herber und Roman Roth in der Ski Arena von Schladming die Abfahrtläufe anschauen, sind die Fendt Schlepper unentwegt in der Stadt und am Berg im Einsatz. Allein über 1.000 freiwillige WM-Helfer müssen täglich zu ihren Arbeitsstätten. Winter- und Schneechaos durch Staus sollen nicht das Bild der Ski WM prägen, sondern reibungslose Abläufe und eine hervorragende Organisation. Auch Maschinenringgeschäftsführer Hannes Royer ist dafür pausenlos unterwegs. Dass er jetzt zehn zusätzliche Fendt Maschinen miteinplanen kann, hat viele Vorteile. „Uns ist es sehr wichtig, dass da, wo die Besten der Welt zusammen kommen, auch die beste Technik zum Einsatz kommt. Und Fendt gehört einfach dazu als Traktor Premiumhersteller. Das beweisen die Traktoren hier klar und eindeutig!“

Quelle: www.fendt.com

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Fendt Favorit 514 C

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fendt favorit 514 cDer Fendt Favorit 514 C ist der leistungsstärkste Traktor der 1993 vorgestellten 500er-Baureihe. Insgesamt wurden in der Produktionszeit von 1993 bis 1999 3094 Stück des Modelles gebaut. Doch schon 2 Jahre nach Präsentierung des Fendt Favorit 514 C wurde das nächste Modell vorgestellt mit einer höheren Leistung.

Der Fendt Favorit 514 C hat einen 6-Zylinder-Viertakt-Direkteinspritzer von MWM. Dadurch hat dieser eine Nennleistung von 103 kW und 140 PS. Der Motor ist ein wassergekühlter Dieselmotor mit einer Nenndrehzahl von 2300 U/min und einem Hubraum von 6234 cm³. Durch diese Zusammensetzung schafft er eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h.

Das eingebaute Getriebe ist ein Turboshift-Wendegetriebe der Firma Fendt mit 24 Vorwärts- und 24Rückwärtsgängen in Arbeitsgängen. In den Kriechgängen besitzt das Getriebe 20 Vorwärts- und 20 Rückwärtsgänge. Passend dazu wurde eine Turbokupplung gewählt.

Der Fendt Favorit 514 C hat eine Vorderachsenfederung mit Schwingungstilgung und einen Allradantrieb. Des Weiteren wurde der Traktor serienmäßig mit einer Standardbereifung von 480/70 R24 vorne und 580/70 R38 hinten ausgestattet. Die Kabine des Fendt Favorit 514 C ist eine schallgedämpfte (auf 72 dB A) Komfortkabine mit eingebauter Heizung.

Zu den Maßen und Abmessungen des Fendt Favorit 514 C kann man sagen, dass er 4,48 m lang ist,  2,44 m breit ist und 2,86 m hoch ist. Außerdem beträgt der Radstand eine Länge von 2,59 m, die Spurweite vorne eine Länge von 1,88 m und die Spurweite hinten eine Länge von 1,86 m. Das Eigengewicht des Fendt Favorit 514 C beträgt 5540 kg.

Aktuelle Angebote “Fendt Favorit 514 C”

Fendt 514 C, Baujahr 1994 Allrad

Fendt, 514 C,  Baujahr 1994 Allrad
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 2996601
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 514 C
  • Baujahr: 1994
  • Standort: 31188 Holle
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 22.015 €

Fendt Favorit 514 C, Frontlader Baujahr 1994

Fendt, Favorit 514 C,  Frontlader Baujahr 1994
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 2995383
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: Favorit 514 C
  • Baujahr: 1994
  • Standort: 25899 Niebüll
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: a. Anfrage

Fendt Favorit 514 C, Baujahr 1997 Allrad

Fendt, Favorit 514 C,  Baujahr 1997 Allrad
  • Kategorie: Traktoren
  • Angebotsnummer: 2988970
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: Favorit 514 C
  • Baujahr: 1997
  • Standort: 04688 Mutzschen
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 29.750 €

Weitere gebrauchte Fendt Favorit 514 C finden Sie unter tec24.com

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Fendt auf der Demopark

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fendtÜberrollschutz als Weltneuheit mit Goldmedaille ausgezeichnet

Höchste Sicherheit auf der Baustelle garantiert der neue Fendt Überrollschutz, der zusammen mit der Firma Werner GmbH für die 900er Baureihe entwickelt wurde. Jetzt wurde die Weltneuheit im Rahmen der Fachmesse Demopark mit einer Goldmedaille für besondere Innovationen ausgezeichnet.

Schon auf der diesjährigen Baumaschinenmesse Bauma in München zeigte sich ein klarer Trend. Immer mehr Unternehmen in der Baubranche setzen Traktoren für schwere Erdbauarbeiten ein. Dabei müssen höchste Sicherheitsstandards garantiert werden, um den Fahrer und die Kabine zu schützen. Um hier den Anforderungen in vollem Maße gerecht zu werden, wurde in Zusammenarbeit mit der Werner GmbH ein spezieller Sicherheitsrahmen entwickelt. „Dieser Rahmen wurde so konzipiert, dass die hervorragenden Sichtverhältnisse beim 900 Vario nicht eingeschränkt werden“, sagt Fritz Obermaier, Fendt-Vertriebsleiter für die Produktlinie Industrie-Straße-Umwelt (ISU). Die Bewertungskommission wurde aus unabhängigen Experten verschiedener Fachmagazine gebildet, darunter Fachjournalisten der Agrartechnik, Lohnunternehmen oder Kommunaltechnik.

“Anders, als in der Landwirtschaft, legt die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft beim Überrollschutz als Maßstab das Gesamtgewicht der Maschine an. Im Falle eines Traktors ist das das Eigengewicht plus das Gewicht des Anbaugerätes. Der Überrollschutz für die 900er-Baureihe von Fendt erfüllt diese Anforderungen als bisher einziger Traktor”, begründet Johannes Hädicke vom Deutschen Landwirtschaftsverlag das Urteil der Jury.

Der Schutzrahmen wurde Anfang März vom DLG-Testzentrum Technik & Betriebsmittel für ein zulässiges Gesamtgewicht von 22 Tonnen abgenommen. Damit gewährleisten die Fendt 900 Vario Traktoren mit dem Bügel einen Sicherheitsstandard der Berufsgenossenschaft Bau, den sonst nur Bau- und Forstmaschinen erfüllen.

Quelle: http://www.fendt.com/

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Fendt – Fertigstellung des 100. Katana 65

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100 Fendt KatanaAm 2. Mai 2013 feierte das AGCO Werk Hohenmölsen die Fertigstellung des 100. Feldhäckslers Fendt Katana 65. Entwickelt und erforscht im Fendt Werk Marktoberdorf, gefertigt am Standort Hohenmölsen.

Startschuss für die Festveranstaltung war der Durchbruch der 100. Maschine durch ein Papiertor aus der neuen Produktionshalle – begleitet von Trommelwirbel und Applaus. Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren, am 4. Mai 2011, verließen die ersten beiden Nullserienmaschinen des Fendt Katana 65 das Werk Hohenmölsen. Mittlerweile sind 100 Maschinen im Werk produziert. „Der Feldhäcksler Katana 65 ist eine Maschine, die sich auf dem hart umkämpften Markt der Häcksler durchgesetzt hat“, beschreibt Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung, der Belegschaft und den geladenen Gästen die Erfolgsgeschichte. „Auf einem weltweiten Markt von jährlich ca 2.500 Maschinen sind 100 in den Markt gebrachte Katana ein Erfolg – und das mit bisher nur einem Modell. Zudem kann der Kunde die bei Fendt gewohnt hohen Ansprüche an Qualität und Effizienz auch bei unserem Feldhäcksler erwarten.“

Als vor drei Jahren nach einem neuen Produktionsstandort für die Komponentenfertigung gesucht wurde, entschied sich der amerikanische Landtechnikkonzern AGCO aufgrund von Infrastruktur, Standortlage und Unterstützung aus der Politik für Hohenmölsen in Sachsen-Anhalt. “Seither sind wir kontinuierlich gewachsen” erklärt Dr. Sven Gempper, Geschäftsfüher des Werkes Hohenmölsen. “Aus einem Mitarbeiter wurden 59, dann 91 und jetzt haben wir 124 festangestellte Mitarbeiter.”

100 Fendt Katana

Nach der Markteinführung in Deutschland wird der Katana 65 nun auch am internationalen Markt platziert. Erstmals war der Fendt Feldhäcksler auf der INNOV-AGRI im französischen Outarville vom 4. bis 6. September 2012 zu sehen und auch auf der SIMA in Paris Ende Februar 2013. „Unsere französischen Kollegen von AGCO/Fendt sind hoch motiviert und freuen sich, den Katana 65 in den Markt zu bringen. Die ersten Maschinen sind verkauft“, erklärt Peter-Josef Paffen.

Inzwischen wurde der Fendt Feldhäcksler auch in Italien vorgestellt. Mit Beginn der kommenden Maisernte wird der Katana 65 auch die italienischen Lohnunternehmer und Landwirte im praktischen Einsatz begeistern und mit seinen einzigartigen Features überzeugen. Und die Markteinführung in Großbritannien befindet sich in Vorbereitung.

„Damit kommen wir dem Ziel, mit dem Feldhäcksler Katana 65 das Fendt Full Programm auch international zu komplettieren, einen Schritt näher,“ so Peter-Josef Paffen.

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Fendt Geräteträger

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fendt geräteträgerDie Fendt Geräteträger wurden von 1957 bis 2004 hergestellt. Während Geräteträger von anderen Herstellern einen Rahmen aus zwei Rohren besaßen, hatten die Fendt Geräteträger einen Holm aus Vierkant-Profilstahl. Des Weiteren wurde in den Rahmen ein Zentraldrehgelenk eingebaut, wodurch sich der Vorderwagen ideal dem Gelände anpasste. Der Motor wurde bei früheren Modellen vor der Lenksäule eingebaut, später aber setzte Fendt den Motor auf den Fahrerstand.

Der erste Fendt Geräteträger war der F12 GT und wurde 1953 erstmalig präsentiert. Die eigene Herstellung begann dann erst im Jahre 1957. Schon 2 Jahre danach bekam Fendt den DLG-Preis für das Fendt Ein-Mannsystem des Geräteträgers verliehen. Also wurde der erste Erfolg direkt gemeistert. Auf Grund dieses Erfolges wurden im Laufe der Jahre immer weitere Modelle produziert. Dies ging vom 231 GT, der erste Geräteträger mit Schnellgang, bis hin zum 370 GT. Immer wieder wurden die alten Modelle der Fendt Geräteträger neu überarbeitet, mit neuen Motoren oder Getrieben oder aber mit Kabine ausgestattet.

Die Kabine bei den Fendt Geräteträgern kam Mitte der 1970er-Jahre, da dies der damaligen Zeit entsprach. Die Unterschiede aber bei den Fendt Geräteträgern waren erschwinglich. So wurden außerdem Fendt Geräteträger mit langem Holm und mit verkürztem Holm angeboten. Dazu kam dann Ende der 1970er-Jahre eine Kommunalvariante des Geräteträgers heraus. Dieses Modell war mit Allradantrieb.

Im Jahre 1993 präsentierte Fendt dann einen komplett neuen Fendt Geräteträger. Dieses war der Fendt Xylon, welcher für viele Landwirte zu teuer war und somit größtenteils für die Kommunen bestimmt war. Aufgrund dessen wurden die alten GT-Modelle weiter überarbeitet und der fortgeschrittenen Technik angepasst. Damit auch die Landwirte weiterhin auf Fendt bauen konnten. Der letzte Fendt Geräteträger war der Fendt 370 GT. Dieser wurde mit dem Fendt GTA 380 bis zum Produktionsende in 2004 hergestellt.

Aktuelle Angebote “Fendt Geräteträger”

Fendt 275 GT, Frontlader Baujahr 1978

Fendt, 275 GT,  Frontlader Baujahr 1978
  • Kategorie: Geräteträger
  • Angebotsnummer: 3009375
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: 275 GT
  • Baujahr: 1978
  • Standort: 94315 Straubing
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 4.500 €

Fendt GT225, Baujahr 1963 Gundelfingen

Fendt, GT225,  Baujahr 1963 Gundelfingen
  • Kategorie: Verschiedenes
  • Angebotsnummer: 3008443
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: GT225
  • Baujahr: 1963
  • Standort: 89423 Gundelfingen
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: a. Anfrage

Fendt F 250 GT, Frontlader Baujahr 1975

Fendt, F 250 GT,  Frontlader Baujahr 1975
  • Kategorie: Geräteträger
  • Angebotsnummer: 2848621
  • Hersteller: Fendt
  • Modell: F 250 GT
  • Baujahr: 1975
  • Standort: 49326 Melle-Wellingholzhausen
  • Land: Deutschland
  • Bruttopreis: 7.081 €

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Fendt Oldtimer-Show in Bocholt

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fendt oldtimer-showFendt Oldtimer-Show – Seit nunmehr 18 Jahren veranstaltet der BTM (Bocholter Traktoren und Motoren Vereinigung) mit mittlerweile über 200 Mitgliedern die größte Oldtimer Veranstaltung in Belgien. Durch die günstige Lage von Bocholt, nur wenige Kilometer von der deutschen als auch von der niederländischen Grenze entfernt, waren hier von Sammlern aus Belgien, Holland und Luxemburg mehr als 500 Exponate (Traktoren, Autos, Motoren und landw. Geräte), teils toprestauriert oder auch im Originalzustand belassen, fast aller deutschen und vieler internationaler Hersteller ausgestellt.

Seit einigen Jahren setzt der BTM bei der jährlich stattfindenden Oldtimershow einen besonderen Markenschwerpunkt. In diesem Jahr hatte man sich für die Fendt Traktoren aus dem Allgäu entschieden. Weil die Dieselrösser von Fendt nicht nur bei den aktiven Landwirten der Provinz Limburg sondern auch der angrenzenden Regionen als Innovationsführer früher wie auch heute als beliebter Schlepper gilt, wächst auch die Zahl der Oldtimer – Sammler dieser Marke ständig. So gelang es dem Veranstalter um die 100 Fendt Traktoren und Geräteträger der verschiedensten Baujahre nach Bocholt zu holen, und in einem extra dafür abgegrenzten Bereich auf dem Ausstellungsgelände zu präsentieren. Neben dem ältesten ausgestellten Dieselross, einem F9 Bj. 1936, waren ein F22 und der F18 H die Vertreter der alten Generation. Daneben war die gesamte Produktionspalette in verschiedenen Ausführungen der 50, 60 und 70iger Jahre bis hin zu den legendären Nasenbären, hiervon gleich 4 Stück, zu sehen. Besonders auffallend war auch die Zahl der ausgestellten Geräteträger von F 12 GT bis hin zum F 231 GT die teils mit verschiedenen Anbaugeräten des Fendt-Einmannsystems ausgerüstet waren. Als Exot galt natürlich der Fendt – Agrobil Selbstfahrladewagen, denn ein solches Fahrzeug gibt es auf Oldtimer – Veranstaltungen nur ganz selten zu sehen. Nicht fehlen durften natürlich auch Vertreter die aktuellen Produktionsreihen, die hier mit dem Spezialtraktor 210 V Vario und der Königsklasse dem 939 Vario vertreten waren. Trotz der zeitweise schlechten Witterungsverhältnisse kamen viele Oldtimer Freunde und Familien mit Kinder um sich zu informieren oder auch nur um die alte faszinierende Technik zu sehen, die am Nachmittag in einem Korso den Besuchern fachkundig vorgestellt wurde.

Autor: Gilbert Kremer | Quelle: http://www.fendt.com

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Fendt 313 Vario ist Effizienz Weltmeister

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Fendt 313 VarioNachdem Fendt aktuell schon mit den drei Besten ihrer Klasse glänzen kann, zieht jetzt auch der „kleine Bruder“, der Fendt 313 Vario nach. Mit 272 g/kWh zuzüglich AdBlue-Verbrauch im unabhängigen DLG PowerMix-Test reiht er sich nahtlos in die Riege der Effizienz-Weltmeister ein. „Gut 5 Prozent sparsamer als sein Vorgänger – und sogar fast 9 Prozent sparsamer als der Durchschnitt aller bisher gemessenen Schlepper – sehr gut“, so das Urteil der Fachzeitschrift profi.

Ebenfalls keinen Vergleich zu scheuen braucht das Topmodel des 300 Vario mit dem bekannten stufenlosen Vario-Getriebe ML 75 bei der Zugleistung. „Gut 71 kW bei Nenndrehzahl und fast 79 kW bei Maximalleistung sind gut“, so profi weiter.

Fendt 313 Vario

„Traktoren, egal mit welcher PS Zahl effizient zu bauen, sprich wirtschaftlich im Verbrauch, aber gleichzeitig auch leistungsstark – das ist wirklich harte Arbeit“, erklärt Jürgen Mengele, Ingenieur im Fendt Testteam. „Umso mehr freuen wir uns, dass der 313 Vario auch Bester seiner Klasse geworden ist. Aber die Lösung großer Herausforderungen macht eben die meiste Arbeit, bringt aber auch den größten Spaß!“, so Mengele – und arbeitet mit seinen Kollegen schon am nächsten Fendt Schlepper. Denn schließlich ist der Kraftstoffverbrauch auch ein ausschlaggebendes Kriterium, warum sich professionelle Landwirte für Fendt entscheiden.

Quelle: http://www.fendt.com/

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AGCO/Fendt hilft vom Hochwasser betroffenen Landwirten

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agco/fendtAGCO/Fendt Sonderfinanzierung für Flutgeschädigte - Die Jahrhundertflut 2013 hat bei Landwirten in den Hochwasserregionen zum Teil erheblichen Schaden verursacht. Aktuellen Schätzungen zufolge sind circa 18.000 Betriebe betroffen und über 150.000 Hektar landwirtschaftliche Flächen waren überflutet. Gebäude, Futterbestände und auch Maschinen wurden beschädigt. Der Landtechnikhersteller AGCO/Fendt möchte besonders betroffene Landwirte deshalb mit einer Sonderfinanzierung unterstützen.

Der Deutsche Bauernverband schätzt die Schäden der Landwirte auf rund 430 Millionen Euro. „Als Landtechnikhersteller möchten wir den betroffenen Landwirten durch eine Sonderfinanzierung helfen“, erklärt Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung die Hilfe für Hochwasserbetroffene. „Wir möchten sowohl den Landwirten helfen, die bei uns bereits eine bestehende Finanzierung laufen haben, als auch denjenigen, die jetzt in neue Fendt-Produkte investieren“, so Peter-Josef Paffen. „Hier können wir zum einen mit der Aussetzung der Tilgung von bereits laufenden Fendt Maschinen helfen sowie mit einer Sonderfinanzierung bei einer Neuanschaffung“, erklärt Paffen das Fendt Hilfsprogramm. Um hier unbürokratisch eine finanzielle Unterstützung zu leisten, sind eine Zahlungspause zum Beginn des Vertrages und ein Zinssatz in allen Laufzeiten auf Höhe des Standardtableaus möglich. Konkrete Details zum AGCO/Fendt-Hilfsprogramm erhalten die Landwirte über den vor Ort zuständigen Fendt-Vertriebspartner. Das Hilfsprogramm kann einen Umfang von 100.000 bis 150.000 Euro erreichen.

Quelle: http://www.fendt.com/de/

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Fendt auf dem CHIO Aachen 2013

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Fendt auf dem CHIO Aachen 2013Als Hauptsponsor der Deutschen Reiter-Nationalmannschaft und erneut offizieller Produktpartner für Landmaschinen hat sich AGCO/Fendt vom 21. bis 30. Juni 2013 auf dem CHIO in Aachen präsentiert; dieses weltweit größte internationale Reitturnier zog 360 200 Besucher aus der ganzen Welt an. Mit seiner Sponsorentätigkeit trägt der Landmaschinenhersteller nach eigenen Angaben maßgeblich dazu bei, dass die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) die Herausforderungen des Spitzensports bestmöglich bewältigen können.

Fendt auf dem CHIO Aachen

Auf dem 250 qm großen Fendt-Ausstellungsstand im CHIO Village lockten Fendt-Traktoren aus den Vario-Baureihen 900, 700 und 200 zahlreiche Interessenten an. Außerdem waren auf dem Gelände des CHIO zehn Schmalspurtraktoren und drei Standardschlepper im Parcoursaufbau, der Bodenpflege im Dressurstadion und auf dem Abreiteplatz im Einsatz. Darüber hinaus richtete Fendt erneut den Nationenpreis im Vierspännerfahren in der Mannschaftswertung aus, den sich wiederum der amtierende Mannschaftsweltmeister, die Niederlande, sicherten. Zu Gast am Fendt-Ausstellungsstand waren AGCOPräsident Martin Richenhagen, AGCO-Vizepräsident Steve Clarke und der Vorsitzende der Fendt-Geschäftsführung, Peter-Josef Paffen.

Quelle: http://www.agra-europe.de/

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Fendt Pflanzenöltraktor im Praxistest

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Fendt 718 VarioDie BayWa AG hat einen neuen rapsöltauglichen Fendt Vario 718 der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und dem Technologie- und Förderzentrum (TFZ) für Forschungszwecke zur Verfügung gestellt. Wie das Unternehmen zusammen mit den Forschungseinrichtungen in der vergangenen Woche mitteilte, gilt der Traktor als einer der modernsten Rapsöltraktoren und ergänzt die Flotte von bisher zwölf pflanzenöltauglichen Traktoren auf den landwirtschaftlichen Betrieben der LfL. In Karolinenfeld muss der Fendt die nächsten zwei Jahre nun seine Alltagstauglichkeit demonstrieren.Das TFZ analysiert dabei in regelmäßigen Abständen Leistung, Kraftstoffverbrauch und Emissionen. TFZ-Leiter Dr. Bernhard Widmann betonte, den Kraftstoffbedarf in der Landwirtschaft aus eigenen Ressourcen zu decken, entspreche exakt einem der zukünftigen Handlungsfelder der kürzlich beschlossenen Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie der Bundesregierung. Dass dieses Konzept erfolgreich sein könne, demonstrierten die landwirtschaftlichen Betriebe des Freistaats Bayern bereits seit einigen Jahren. Der Leiter der Sparte Technik bei der BayWa, Siegfried Mayer, nannte sein Unternehmen einen „verlässlicher Partner für die Landwirtschaft und bestrebt, innovative Produkte für die Landtechnik zu fördern“. Durch die Forschungskooperation mit dem TFZ und der LfL könne man einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung zukunftsfähiger Lösungen leisten. Indem man entsprechende Technik anbiete, könnten alternative Kraftstoffe für den Landwirt nutzbar gemacht werden.

Quelle: http://www.agra-europe.de/

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Fendt – Mitarbeiter Pichlmaier erhält Förderpreis

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Fendt LogoDr. Benno Pichlmaier, beim Marktoberdorfer Landtechnikhersteller Fendt für die Vorentwicklung verantwortlich, ist für seine Doktorarbeit, die das „Traktionsmanagement für Traktoren“ zum Thema hat, mit dem Renk-Antriebstechnik-Förderpreis 2013 der TU München geehrt worden. Die Hochschule zeichnet mit diesem Preis traditionell die besten Dissertationen aus. In diesem Jahr standen insgesamt 169 Doktoranden zur Auswahl; vier von ihnen erhielten die Auszeichnung.Der mit 5.000 Euro dotierte Renk-Antriebstechnik-Förderpreis genießt in Fachkreisen hohes Ansehen und wird seit 2007 verliehen. Er wurde vom damaligen Vorstandssprecher der Renk AG mit Sitz in Augsburg, Prof. Manfred Hirt, und Prof. Udo Lindemann ausgelobt, der zu dieser Zeit Dekan der Fakultät für Maschinenwesen an der TU München war. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Die Renk AG fördert damit Wissenschaftler und Ingenieure für herausragende Diplomarbeiten und Dissertationen, die sich mit Themen wie beispielsweise Antriebstechnik oder Getriebebau beschäftigen. Die TU München und die Renk AG pflegen enge Kontakte und im Bereich der Antriebstechnik einen regen technischen Informationsaustausch. Dr. Heribert Reiter, Vizepräsident und Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Fendt, drückte seine Hoffnung aus, dass die Dissertation von Pichlmaier und der Preis dazu beitragen, noch mehr junge Wissenschaftler für die Landtechnik und das Allgäuer Landtechnikunternehmen zu interessieren. AgE

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